[at] Frisch zum Test bei VeloStrom eingetroffen: Copenhagen Wheel
Seit der Eurobike ist das Copenhagen Wheel offiziell in Europa erhältlich. Nach einer ersten Probefahrt auf der Eurobike ist jetzt ein mit dem Copenhagen-Wheel ausgerüstetes Rad zum Test bei VeloStrom eingetroffen.
Und ich bin natürlich genauso gespannt wie ihr. Hier erst mal das Unboxing:
Etwas ausführlicher:

Das Copenhagen-Wheel kommt im einem stabilen Kunststoffkasten (BikePorter von QBicle), verschlossen mit sehr kräftigen Klettbändern. Tolle Sache, wie ich finde, denn so kann der Karton mehrfach verwendet werden, was Ressourcen spart.

Der Karton ist für ein Rad auf den ersten Blick überraschend kompakt. Weshalb der Mitarbeiter der Spedition auch ein Faltrad vermutete. Doch dafür ist der Karton dann doch zu groß. 🙂

Ein Blick in den Versandkasten zeigt: Superpedestrian hat nur das Rad soweit sinnvoll möglich zerlegt, um das Packmaß gering zu halten.

Aus der Kiste heraus gehoben kann man deutlich sehen, dass das Copenhagen Wheel sehr sorgfältig gegen Transportschäden gesichert wurde.

Beim mitgelieferten (Montage-) Zubehör ist auch das passende Werkzeug zur Befestigung der Pedale dabei. Das Wheel funktioniert nur in Zusammenspiel mit einer Smartphone-App. Deshalb ist im Lieferumfang auch eine Finn-Lenkerhalterung (ganz links im Bild) enthalten. Super Sache! Die Schrauben zur Befestigung der Reflektoren fehlen hingegen, im Fundus sollte ich aber noch welche haben.

Nach ein bisschen Schrauberei ist das Copenhagen Wheel grundsätzlich fertig für die erste Fahrt. Das rote Hinterrad ist beim dem Bike natürlich der Hingucker. Jetzt nur noch den Akku laden und das Wheel mit der App bekannt machen. Ich bin gespannt…
Jetzt Velostrom-Newsletter abonnieren:
- Allant + für den Alltag – E-Bike-Serie von Trek - 6. März 2023
- Radreise in Italien: Auf was muss man achten? - 5. März 2023
- E-Bike laden mit Solarstrom: Ein Selbstversuch. - 4. März 2023
Ich las vor Jahren das erste mal über das Copenhagen wheel. Ich kann mir dieses Konzept wunderbar in der Ebene bzw. leichten Steigungen bei windigem Wetter vorstellen. Doch ich bin wirklich gespannt auf eure ersten Eindrücke von den etwas steileren Strecken mit etwas mehr Höhenmetern. Interessant ist auch der direkte Vergleich der Reichweite in der Ebene und bei beispielsweise einer Überwindung von 400Hm. Allzeit gute Fahrt!