Zwei junge Menschen auf Pedelecs
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Pedelec-Fahren und Gesundheit

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Zwei Menschen auf Pedelec
[www.pd-f.de / r-m]

[at] Studien zeigen es: Rad- und Pedelec-Fahren ist gesund. Gerade auch in der kommenden Herbstsaison ist das Radfahren auch dafür geeignet, das Immunsystem zu stärken.

Wer seit dem Frühjahr den inneren Schweinehund, vielleicht nach dem Kauf eines Pedelec, erfolgreich in die Schranken gewiesen hat, kann mit entsprechender Kleidung auch im Herbst problemlos weiterradeln.

Gründe dafür gibt es genügend, wie die der ADFC auf seiner Themenseite „Die Effekte regelmäßigen Radfahrens“ zeigt. Auch die Broschüre „Fit für den Tag“, die als PDF-Datei von der Internetseite des ADFC heruntergeladen werden kann, stellt die postitiven Effekte des Radfahrens für die Gesundheit dar.

Herbstzeit = Schnäppchenzeit

Der Herbst ist auch für den, der sich schon länger mit dem Kauf eines Pedelecs trägt, eine günstige Saison: Oftmals sind gerade zum Hauptsaison-Ende viele Pedelec deutlich reduziert.

Zudem kann mit dem Fitnessplaner des ADFC die Entscheidung erleichtert werden. In dem Planer kann man übersichtlich die anvisierten Ziele eintragen und sieht schnell, welche Autofahrten man realistisch durch Fahrten mit dem Pedelec ersetzen kann. Geht man davon aus, das bereits mit 30 Minuten entspanntem Radfahren schon positive gesundheitliche Effekte zu erzielen sind, kann man auch schon mit der kleinen Feierabendrunde etwas Gutes für sich tun.

Pedelec wird häufig öfter genutzt

Eine Erfahrung, die ich selbst gemacht habe und die ich bei anderen Pedelec-FahrerInnen und Fahrern immer wieder erlebe, trägt außerdem zu mehr Lebensqualität bei: Sobald ein Pedelec im Haus ist, wird dieses viel öfter als gedacht zu kleinen Fahrten zur Post oder zum Einkauf genutzt, für man vorher ins Auto stieg.

Das dürfte daran liegen, dass das Pedelec dem Radfahren die Mühen nimmt, aber trotzdem für einen Trainingseffekt sorgt.

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Alexander Theis
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