[at] Das gab’s bisher nicht: Vergleichstest verschiedener Mudguards
Was haben Sportfahrer und Pedelec-Fahrer gemeinsam?
Richtig: Viele fahren bei Wind und Wetter! Doch weder die einen noch die anderen mögen ein nassen und dreckigen Rücken beim täglichen Pendeln oder Training.
Doch dafür gibt es eine Lösung: Eine Art steckbares Schutz“blech“ aus Kunststoff, das unter den Sattel geklemmt wird um die ärgste Unbill vom Allerwertesten fern zu halten. Die Bezeichnung dafür ist „Saddle Mounted Mudguards“ also „am Sattel montierte Schlammschützer“, oder kurz „Spritzschützer“. Umgangssprachlich werden die Teile „Ass Saver“ genannt, doch da es sich dabei um eine eingetragene Marke handelt können wir die hier nicht als „Gattungsbezeichnung“ benutzen.
Genutzt wird es von Rennrad- und MTB- Fahrern gleichermaßen. Und auch Radkuriere sowie -Pendler auf sportlichen Rädern schätzen die leichten Schützer.
Da mit dem Fazua-Antrieb jetzt auch das E-Rennrad Fahrt aufnimmt haben wir uns bei VeloStrom dazu entschieden verschiedener solcher Spritzschützer mal auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen.
Zum Dauertest treten folgende Produkte an:
Rapid Racer Products Rear Guard Road, SKS S-Guard Hinterrad, Ass Savers Regular, Medienkraftwerk Splash-Guard, Mucky Nutz.
In den nächsten Wochen müssen sich alle Kandidaten an verschiedenen Rädern und Sätteln beweisen. Können sie einfach montiert werden? Wie gut ist die Schutzwirkung? Wie robust sind sie? Gibt es Besonderheiten?
Wir sind gespannt, jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.
Update, 26.04.18: Hier ist das Ergebnis zum Test zu finden.
[Foto: VeloStrom]
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