So sieht Street Art auf zwei Rädern aus: Mit unsichtbarer E-Power und cleaner Optik ist das Coboc ONE Brooklyn auf seine dezente Art ein echter Hingucker. In der Variante „Fat“ bietet der schlanke City-Renner auch auf onduliertem Terrain Komfort.
Edel schaut das ONE Brooklyn in schimmerndem Jugla-Mattbraun von Coboc aus. Dass aber im Inneren die geballte Power eines vollwertigen E-Bikes steckt, sieht man dem rasanten Schmuckstück der Heidelberger Elektroradschmiede nicht an.
Konsequent auf das Wesentliche reduziert
Brooklyn ist für absoluten Fahrspaß beim Race durch den Großstadtdschungel konzipiert und lädt mit Spitzen von 500 Watt in der Motorleistung zu flotten Ampelsprints ein. Nahezu unsichtbar ist der in nur zwei Stunden aufgeladene, 352 Wattstunden starke Akku im Unterrohr versteckt. Lediglich fünf dezente LEDs am Oberrohr deuten auf die Power im Inneren hin.
Den leistungsfähigen Nabenmotor hält man auf den ersten Blick für eine gewöhnliche Nabenschaltung – doch weit gefehlt, da steckt viel mehr drin. Flüsterleise, sauber und wartungsfrei brilliert das Brooklyn mit einem Riemenantrieb, der beim täglichen Ritt über den Asphalt seine Vorteile ausspielt.
Wer mit Leichtigkeit auch auf ruppigen Routen oder sogar abseits geteerter Pfade häufig und wild unterwegs sein will, greift zur „Fat“-Version des Coboc ONE Brooklyn:
Die voluminösen Schwalbe-Reifen G-One Speed lassen Schlaglöcher und Bordsteinkanten ihren Schrecken verlieren. Zusammen mit der Grundform des Rahmens, der Anleihen aus dem Bahnrad-Rennsport hat, sind beim Brooklyn Stabilität, Steifigkeit und Agilität oberstes Gebot.
Und mit gerade einmal 13,5 Kilogramm Gesamtgewicht ist es ein erstaunlich leichter E-Singlespeeder, der sich auch ohne Elektroantrieb prima fahren lässt. Am Stau vorbei und mit bewundernden Blicken hinter sich ist das Coboc ONE Brooklyn im wahrsten Sinne der Renner unter den E-Bikes.
Intelligente Konnektivität in der gesamten Coboc-Flotte
Dank der Coboc-App für iOS und Android werden sämtliche Coboc-Modelle zu voll vernetzten Smartbikes. Via Bluetooth verbindet sich das Bike mit dem Smartphone, das so zum Bordcomputer wird. Über die Coboc-App können das Ansprechverhalten der elektrischen Unterstützung sowie die Motorleistung feinjustiert werden. So lässt sich die gesamte Fahrdynamik nach den individuellen Wünschen des Fahrers konfigurieren. Die Anzeige des Bordcomputers gibt Auskunft über Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, gefahrene Strecke oder Akkustand.
Mehr Infos gibt es online: https://www.coboc.biz
[Text & Fotos: Coboc]
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Kommentar: Das Coboc One Brookly Fat war natürlich auch bei den Urban Bike Media Days 2019 mit dabei. Leider fiel die Testfahrt damit aber buchstäblich ins Wasser. Spätestens bei der Eurobike werde ich das aber nachholen.
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