[at] Convercycle nutzt Ruhephasen des 3D-Druckers zum Druck von Face Shield Halterungen.
Das Team von Convercycle arbeitet zum Großteil noch im Home-Office. Die räumliche Distanz hat jedoch keinen negativen Einfluss auf den Workflow: Dank digitaler Tools klappen Absprachen und Prozesse weiterhin. So setzt das Team alles daran, die Convercycles so schnell wie möglich auf die Straße zu bekommen. Dazu gehören auch Beratungen online oder via Telefon. Sogar Probefahrten in Frankfurt am Main sind nach Absprache wieder möglich.
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Convercycle goes Crowdinvesting
Ein Teil der Mitarbeiter finden sich langsam wieder im Büro ein – natürlich unter Wahrung aller Vorsichtsmaßnahmen. So kommt unter anderem der 3D_Drucker wieder zum Einsatz – und das mehr als zuvor.
Mit dem Drucker werden normalerweise Prototypen und Muster hergestellt, zum Beispiel für das Schutzblech oder die Akkuhalterung. Diese 3D-Modelle ermöglichen erste Tests, wie und ob ein neuer Entwurf funktioniert oder wo es noch Verbesserungspotential gibt.
Früher hatte der Drucker natürlich auch Ruhepausen. Damit ist es jetzt vorbei.
Wird er nicht zur Produktion von Prototypen benötigt stellt der Drucker jetzt Halterungen für Face Shields, also Geschichtsschilde, her. Diese Gesichtsschilde kommen beispielsweise in Arztpraxen, Apotheken oder Supermärkten zum Einsatz.
Convercycle verteilt die hergestellten Gesichtsschilde an lokale Praxen in Frankfurt am Main.
Mehr Infos gibt es unter: www.convercycle.com
[Fotos: Convercycle]
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