Knog Oi klingelt jetzt mit durchschnittlich 85 Dezibel.
Fahrradklingeln gehören zum Rad und lauter ist besser, gerade beim E-Bike. Passend zum Saisonstart haben die Australier ihre Kult-Klingel Oi überarbeitet. Der Hammer wurde verkleinert, die Feder verkürzt und verstärkt. So ist die Klingel noch stabiler und lauter: Die Knog Oi macht sich jetzt auch auf dem E-Bike mit einer durchschnittlichen Lautstärke von 85 Dezibel deutlich bemerkbar.
Nach wie vor ist die kultige Klingel mit dem Klangkörper aus CNC-gefrästem Aluminium und der Klemmschelle aus nylonverstärktem Kunststoff eine stylische, dezente Erscheinung, die jeden Fahrradlenker aufwertet.
Die Oi Classic passt mit 22,2 mm wunderbar neben den Fahrradgriff. Mit 31,8mm findet sich als Large-Version nebem dem Vorbau Platz. Pfiffig: Für möglicherweise dort verlaufende Kabel ist eine Aussparung in der Klemmschelle vorgesehen.
Mit 18g bzw. 25g fällt sie bei keinem Rad ins Gewicht und ist zur UVP von 19,99 € in den Farben schwarz, silber, kupfer und messing ab Mitte April erhältlich.
Mehr Infos gibt es online bei Cosmic Sports.
[Text:[at], Fotos: Cosmic Sports]
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Die Knog Oi war bei mir nach 4 Wochen kaputt. Vandalismus. Außerdem war sie zu leise.
Knog Oi Luxe ist auch nicht viel lauter. Die Knog Oi sehen schön aus, aber 32 Euro sind mir zu teuer.
Die lauteste Klingel habe ich am eBike. 8 cm Durchmesser, aus den Niederlanden.
Vergleichbar mit der BASIL Klingel. Im lauten Straßenverkehr gehen Knog und Co unter.
Hallo, vielen Dank für den Kommentar! Tut mir leid, dass jemand sich an der Knog Oi vergriffen hat, davor ist man leider selten gefeit.:-( Es stimmt schon: Eine größere Klingel ist lauter. Doch auch damit habe ich schon zu hören bekommen „Sie sind ja viel zu leise!“. Letztlich hilft vermutlich nur einen Airzound – aber die ist nun mal leider nicht zulässig…
Gruß
Alex