[at] Ab 2015 gibt es in Deutschland eine neue Pedelec-Marke.
Der niederländische Hersteller QWIC ist, nach eigenen Angaben, Marktführer im Segment von Elektro-Rollern in den Benelux-Staaten. Ab dem Jahr 2015 werden die Geschäftsaktivitäten des Pedelec-Sektors nach Deutschland ausgeweitet. Und die Chancen stehen nicht schlecht.
Die Pedelecs von QWIC besitzen, je nach Konzept des Rades, verschiedene Antriebe: Vorderrad-, Hinterradantrieb oder Mittelmotor, kombiniert mit Ketten- oder Nabenschaltung von Shimano, NuVinci oder Sram.
Die von QWIC selbst entwickelten Frontmotoren leisten bis zu 35 NM, die Leistungsabgabe soll mit einer speziellen Elektronik genau auf die Tretbewegung des Fahrers abgestimmt werden können. Dadurch soll ein besonders harmonisches Fahrverhalten erreicht werden. Es stehen drei Baureihen zur Wahl: „Trend“, „Performance“ und „Premium“.
Besonders praktisch: Sowohl am Akku als auch am großen Display des Rades ist eine USB-Buchse zur Ladung von smartphone & Co untergebracht.
Über dieses Display erfolgt auch die Steuerung des Antriebs und der Lichtanlage.
Zur Historie:
Auf einer über 7.000 km langen Radtour von Beirut nach Peking liessen sich die Gründer von QWIC im Jahr 2004 zur Entwicklung von Pedelecs inspirieren, im Jahr 2006 kam es dann zur Firmengründung. Der Name „QWIC“ ist ein Akronym für „Quality With Innovative Convenience“, auf deutsch in etwa „Qualität Mit Innovativer Bequemlichkeit“.
Das Modell „A2.1“ wurde 2014 bereits mit dem begehrten „reddot-Award“ ausgezeichnet. Ausgerüstet mit einem robusten Rahmen, Frontmotor, und Chainglider versprüht das Rad ein wenig den Charme des Unzerstörbaren. Die 2-Gang Automatikschaltung „automatix“ von Sram, verspricht, gemeinsam mit dem Pedelec-Vorderradantrieb ein aussergewöhnliches Fahrerlebnis in der City.
Weitere Informationen sind unter www.qwic.de zu finden.
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[Text & Foto: QWIC]
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