Das Skye ist ein Coboc mit einem Tretlagermotor von Bosch – ist es damit noch ein echtes Coboc? Ich habe das für euch getestet.
Bei E-Bikes gab es lange Jahre einen Trend: Mehr Akkukapazität für immer mehr Reichweite. Was bei manchen Einsatzzwecken (zum Beispiel beim Lastenrad) Sinn macht, führt jedoch stets zu einem Gewichtsproblem: Mehr Akkukapazität bedeutet mehr verbaute Zellen, was zu mehr Gewicht führt [-> E-Bike-FAQ: Wie ist ein Pedelec Akku aufgebaut?]
Der neue Trend: Light E-Bikes im Fokus
Doch scheinbar ist die Reichweitenangst allgegenwärtig. Nahezu jedes Gespräch um E-Bikes beginnt mit den Worten „Wie weit kann ich damit fahren?“. Nach meiner Erfahrung sind 60 km e-unterstützte Reichweite eigentlich immer drin – was meist mehr ist, als der Durchschnitt der Menschen auf einer Fahrt zurücklegt.
Seit einige Zeit ist ein neuer Trend zu beobachten: der Trend zum Light E-Bike.
Bei einem Light E-Bike wird bewusst auf maximale Motorpower und größte Akkukapazität verzichtet. Das Ergebnis ist ein sportliches, leichtes E-Bike, das trotzdem alle Vorteile eines Pedelecs bieten soll.
Coboc: Leichtbau und Design aus Heidelberg
Coboc hat sich schon sehr früh dem Thema gewidmet. Die Pedelecs aus Heidelberg waren von Beginn an leichte, sportliche Fahrräder. Das lag nicht unwesentlich an der Verwendung leichter Hinterradnabenmotoren.
Obwohl diese nicht mit den hohen Drehmoment-Angaben von Tretlagermotoren mithalten können, sind sie am Berg trotzdem nicht zwingend im Nachteil – zumindest solange es nicht zu steil und zu lange bergauf geht. Dafür halten sie sich optisch sehr zurück und ermöglichen so elegante Fahrräder mit unauffälligem Zusatzschub.
Die Herausforderung beim Hinterradnabenmotor ist die harmonische Abstimmung auf die eingebrachte Trittkraft. Günstige hinterradgetriebene E-Bikes setzen daher meist auf eine Kadenzsteuerung. Das Ergebnis ist, dass man sich oftmals vorkommt, als würde man gefahren anstatt selbst zu fahren.
Motor und Akkukapazität – Ein harmonisches Zusammenspiel
Durch den Verzicht auf maximale Motorpower und gleichzeitig aufgrund der weiter fortschreitenden Entwicklung werden vermehrt kompakte Tretlagermotoren möglich. Diese vereinfachen durch die im Gehäuse befindliche Sensorik die Leistungsabstimmung des Antriebs und ermöglichen nebenbei zierlichere Rahmenformen im Tretlagerbereich.
Verzichtet man gleichzeitig auf einen herausnehmbaren In-Tube-Akku mit maximaler Kapazität, so wird auch ein schlankes Unterrohr möglich.
Coboc Skye – Light SUV
Genau das haben die Entwickler bei Coboc berücksichtigt. Das Coboc Skye ist konsequent auf alltäglichen Betrieb getrimmt. Trotzdem: Das mit Licht, Schutzblechen und Gepäckträger ausgestattete E-Bike folgt der Coboc-Philosophie der Leichtigkeit des Radfahrens. Das zeigt die Waage deutlich:
Denn trotz Tretlagermotor bleibt die Anzeige bei 19,36 kg stehen. Nicht ultraleicht, aber – trotz Licht (hinten mit Bremslichtfunktion!), Schutzblechen und Gepäckträger – deutlich vom „Standard-Gewicht“ von etwa 25 kg der meisten anderen E-Bikes entfernt.
Das Testbike ist in einem eleganten Metallic-Grün lackiert, das prima zur namensgebenden Insel Skye passt. Am Lenker befindet sich links die fast zierliche Bosch Purion Bedieneinheit, die auch ein schmales Display beherbergt. Freilich geht so der charakteristische, sich unter dem Oberrohr befindliche Power-On-Button verloren. Doch die typische Coboc-Plakette aus gebürstetem Aluminium ist noch vorhanden.
Das Coboc Skye verfügt über eine Shimano 1×11 Kettenschaltung aus der Cues-Linie, die wie üblich über die bewährten Daumenschalthebel mit Dual-Shift-Funktion präzise bedient werden kann.
Ebenso präzise lassen sich die hydraulischen Tektro-Bremsen betätigen, die vorn in eine Scheibe mit 180 mm, hinten in eine mit 160 mm Durchmesser beißen. Der Bremsperformance und Fahrstabilität zuträglich sind stabile Steckachsen vorne wie hinten.
Schaut man sich das Coboc Skye von vorne an, fällt neben der zierlichen Supernova-Leuchte auf, dass die Züge, soweit möglich und sinnvoll, im Lenker bzw. Rahmen integriert sind. Das ergibt ein cleanes, elegantes Erscheinungsbild.
Design & Form follow function
Ebenso elegant wie praxisgerecht ist der Ladestecker für den In-Tube-Akku gestaltet. Eine kleine metallene Klappe aus gebürstetem Alu schützt den Ladeanschluss vor Staub. Alleine dafür gilt Coboc schon ein dickes Lob: Die meisten anderen Hersteller setzen auf schnöde, labbrige Gummistopfen, die dem oftmals kolportierten Premium-Anspruch so gar nicht gerecht werden wollen.
Doch die Konstrukteure aus Heidelberg gehen noch weiter und platzieren den Ladeanschluss griffgünstig weit oben am Rahmen. So ist beim Anschluss des Ladegeräts kein tiefer Bückling nötig – im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellern, die den Anschluss am Tretlager platzieren. Wichtig zu wissen: Beim Skye ist der Akku fest im Rahmen verbaut – das Pedelec muss also zur Steckdose!
Das Heck des Coboc Skye prägt das herstellertypisch ins stylishe, flache Blech integrierte Rücklicht sowie der ebenso zierliche, fast schwebende Gepäckträger. Die Kehrseite der Medaille: Der Racktime-Träger erlaubt nur eine Zuladung von 20 kg. Fürs Pendlergepäck* sollte das allerdings ausreichend sein.
Auch beim Sattel und den Griffen vom Hersteller Ergon aus Koblenz gilt der Premium-Anspruch von Coboc. Die elegante „Coboc-Bell“, eine von Coboc selbst entwickelte Klingel, zeigt ebenso die Detailverliebtheit der Heidelberger.
Fahreindruck: Wie schlägt sich das Coboc Skye im Praxistest?
Die Rückkehr der Reichweitenangst oder: Ist entspanntes Pendeln mit 400 Wh möglich?
Mit vollgeladenem Akku geht’s los auf meine Pendelstrecke. Wie immer in höchster Unterstützungsstufe. Der Bosch schiebt kräftig an, spürbar verhaltener als ein Performance Line CX, doch weit davon entfernt, schwächlich zu sein.
Das Coboc Skye ist ein sportliches Rad, deshalb ist – trotz der komfortsteigernden RockShox Debonair Luftfedergabel an der Front und der2,25 Zoll breiten Schwalbe „Thunder Burt“ Reifen – eine schlagloch-vorausschauende Fahrweise und materialschonendes „Aus-dem-Sattel-Gehen“ angesagt. Ganz im Gegensatz zum kürzlich getesteten Fully Thok MIG eS. Aber das ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
Das zierliche Purion-Display des Skye zeigt nicht alle Daten auf einen Blick. So schalte ich mit dem Taster das Display durch, bis ich bei der Reichweite angelangt bin. Und bin entsetzt:
Das Display vermeldet bei 96 % Akkukapazität eine Reichweite von 31 Kilometern – in Stufe Eco! Meine Pendelstrecke beträgt ca. 16 Kilometer einfach – und ich habe das Ladegerät nicht eingepackt.
Also werde ich auf dem Heimweg wohl unfreiwillig testen, wie gut sich das Bike ohne E-Unterstützung fahren lässt.
Magische Reichweitenverlängerung
Ab jetzt fahre ich dann vorsichtshalber in Eco weiter. Gut, dass das Display nicht direkt im Blickfeld liegt. So habe ich die geringe Reichweite fast vergessen und genieße die Fahrt.
Denn das Coboc Skye läuft sehr gut, leicht und leise. Trotz der etwas grobstolligen Bereifung und des Mittelmotors. Der ist erstaunlich leise für einen Bosch. Entweder ein Verdienst der Entwickler bei Bosch – oder der bei Coboc, die es geschafft haben, den Antrieb ohne Resonanzschwingungen zu integrieren. Vermutlich trifft beides zu.
Ein kurzer Blick auf den Tacho zeigt, dass ich mit 29 km/h unterwegs bin. Ich habe etwas Rückenwind, doch trotzdem bin ich überrascht, dass der Bosch so wenig fühlbaren Widerstand oberhalb der Unterstützungsgrenze erzeugt.
Eine Brückenauffahrt naht, an der ich dann doch auf den Turbo-Modus umschalte. Der Bosch schiebt kräftig, aber nicht so unnachgiebig wie ein Performance Line CX an. Das Coboc Skye ist, das kann ich jetzt schon vorwegnehmen, ein E-Bike für Aktive.
Das zeigt auch ein neuerlicher Check der Reichweite. Die liegt mittlerweile bei 90 % Kapazität im Eco-Modus bei 71 km, im Turbo-Modus bei 37 km! Wie kann das sein?
Die Reichweite ist immer eine Schätzung. Bosch bezieht offenbar die vorherige Fahrweise in die Berechnung mit ein. Offensichtlich wurde das Coboc Skye bisher so bewegt, dass dem Motor die meiste Arbeit überlassen wurde. Also wirde zum Beispiel mit niedriger Kadenz in hohen Gängen gefahren.
Ich fahre das Bike jedoch so, wie ich auch ein Bio-Bike fahre: Angepasste Übersetzung, Kadenz um 80. Wie man sieht ist diese Fahrweise wesentlich effizienter.
Alltags-Check: Bergauf und Bergab unterwegs
Mittlerweile bin ich an meinem Testgefälle angekommen. Wie üblich lasse ich das Bike laufen. Das Skye nimmt schnell Fahrt auf, an der Rechtskurve lässt es sich zielgenau abbremsen, dazu genügen zwei Finger am Bremshebel, top!
Performance bergab
Danach geht die Fahrt zügig weiter, am Ende der Strecke, es stehen 39 km/h auf dem Tacho, lässt sich das Pedelec sicher und gut dosierbar verzögern.
Das Bike bleibt vertrauenserweckend stabil. Sicherlich auch ein Verdienst der stabilitätsfördernden Steckachsen vorne und hinten.
Bei der anschließenden holprigen Brückenauffahrt fällt wohltuend auf, dass am Coboc Skye nichts klappert, das gefällt mir! Jenseits der Brücke wartet der hervorragend asphaltierte Main-Radweg auf mich. Auch hier zeigt sich, wie willig das Skye Geschwindigkeit aufnimmt und sich, dank der passend abgestuften Übersetzung, auch oberhalb der Unterstützungsgrenze bewegen lässt.
Am Ziel angelangt habe ich nach 15,6 km noch 72 km Restreichweite im Eco-Modus! Das bedeutet: Auf der Rückfahrt werde ich nicht testen müssen, wie sich das Rad mit leerem Akku fährt. Im Gegenteil, ich werde sogar komplett im Turbo-Modus fahren können.
Rückfahrt im Dunkeln
Als ich die Rückfahrt antrete, ist es schon dunkel. Wie gut, dass das Coboc Skye über eine leistungsfähige Beleuchtung verfügt.
Besonders die Supernova an der Front macht ihrem Namen alle Ehre: Auf den unbeleuchteten Radwegen zwischen den Ortschaften zeigt sie eindrucksvoll, welchen Fortschritt die Fahrradbeleuchtung in den letzten, sagen wir mal, 20 Jahren gemacht hat:
Der Lichtkegel ist breit und harmonisch, allerdings mit einer scharfen Hell-Dunkel-Grenze. Zu knapp vors Vorderrad eingestellt, hat man das Gefühl, in einen dunklen Sack zu fahren.
Als ich die Lampe versuchsweise auf freiem Feld weiter nach oben ausrichte, bleibt mir fast die Luft weg: Das Sichtfeld erweitert sich phänomenal – ich kann selbst den etwa 100 m entfernten Jogger gut erkennen. Gut, dass er in meine Richtung läuft, so blendet ihn die Lampe nicht.
Performance bergauf
Nach wenigen Kilometern habe ich meine Bergaufstrecke erreicht. Die muss nach einer scharfen Rechtskurve praktisch ohne Schwung angefahren werden.
Im Turbo-Modus schiebt der Bosch an, die Gänge lassen sich knackig durchschalten. Mit kräftiger Unterstützung durch meine Beine erreicht das Coboc Skye schnell 25 km/h. Wie zügig das geht, überrascht mich dann doch.
Nach der Linkskurve wendet sich das Blatt jedoch: Die Geschwindigkeit fällt rapide, die Gänge wandern Zahnkranz um Zahnkranz nach oben. Dabei habe ich den Eindruck, dass der Antrieb umso besser unterstützt, je höher die Kadenz ist. Passend für ein sportliches Pedelec.
Mit 17,6 km/h komme ich schließlich über die Kuppe. Das ist kein Rekordwert, doch damit war zu rechnen. Denn das Antriebskonzept, genau wie das ganze Bike, ist weniger auf maximale Leistung denn auf geringes Gewicht getrimmt. Beides gemeinsam ist praktisch unmöglich unter einen Hut zu bringen.
Deshalb passt die Bergauf-Performance zum Konzept und zeigt, dass das Coboc Skye für aktives, sportliches E-Biken gemacht ist. Das Coboc Syney mit Hinterradnabenmotor war an gleicher Stelle 17 km/h schnell.
Vergleich mit anderen E-Bikes
Himiway Big Dog | 22 km/h |
Mokwheel Basalt | 20,6 km/h |
Riese & Müller Charger 3 GT | 20,0 km/h |
Himiway Cruiser | 20,0 km/h |
Econic One Bandit | 20,0 km/h |
Moustache „J“ | 19,5 km/h |
Himiway A7 Pro | 19,0 km/h |
Thok MIG eS | 18,0 km/h |
Himiway Zebra | 18,0 km/h |
Coboc Skye | 17,6 km/h |
Jeep Fatbike MHFR7100 | 14,5 km/h |
Engwe P26 | 14,3 km/h |
Himiway Escape Pro | 14,5 km/h |
Weiter geht es auf dem Weg nach Hause. Außer mir ist kein Mensch mit dem Rad unterwegs, auch Fußgänger treffe ich kaum. Die Lampe strahlt mir den Weg prima aus, ich genieße diese Fahrt in vollen Zügen.
Zwei Kilometer vor dem Ziel trifft mich der Gegenwind. Selbst bergab muss der Antrieb helfen, damit die Geschwindigkeit bei 25 km/h bleibt. Doch mittlerweile habe ich Vertrauen zum Akku und mache mir keine Sorgen.
Zu Hause angekommen, sind nach 30,9 km Strecke (ich habe auf dem Rückweg eine kleine Abkürzung genommen) noch 50 % Kapazität da, was im Eco-Modus noch für 28 km Reichweite gut sein sollte. Selbst im Turbo-Modus sind noch 15 km drin.
Damit ist die Eingangsfrage beantwortet: Ja, 400 Wh sind, bei effizienter Fahrweise, ausreichend für entspanntes tägliches Pendeln.
Gravel-Etappe: Geländetauglichkeit des Coboc Skye
Am nächsten Tag steht eine kurze Gravel-Etappe auf dem Plan. Rein optisch kommt das Coboc nicht wie ein Gravel-Bike daher. Gerader Lenker, Schutzbleche … Doch die profilierten Schwalbe „Thunder Burt“ versprechen auf unbefestigtem Gelände ordentlichen Grip. Nur bei allzu schwerem, klebrigem Matsch dürften die Schutzbleche schnell zugesetzt sein.
Doch das Coboc Skye will ja kein E-Bike der Extreme sein. Zum Glück ist es trocken – schon seit Tagen. Und so staubt es ordentlich, als ich auf den Feldwegen unterwegs bin.
Heute fällt mir besonders auf, was gestern fast unterging: Das Coboc Skye rollt auf 29“ großen Laufrädern. Bei einem der ersten 29er, auf denen ich vor Jahren fuhr, hatte ich noch das Gefühl, auf einem Hochrad zu sitzen.
Beim Coboc Skye fühlt sich das alles aber sehr natürlich an, die Rahmengeometrie – es gibt 3 Rahmengrößen – ist perfekt auf die großen Laufräder angepasst. Deren Vorteil ist vor allem das leichte Überrollen von Unebenheiten. Das resultiert in einem sehr komfortablen Fahrgefühl, ohne jedoch das Gefühl für den Untergrund zu verwässern.
Das Coboc Skye macht auch auf moderaten Gravel-Strecken viel Spaß, solange es nicht um die letzten Sekunden geht. Doch das ist beim Graveln oft ja nicht das Ziel, sondern der Weg auf eher wenig befahrenen Strecken und der Genuss von Landschaft und Bewegung. So gesehen ist der gerade Lenker und die aufrechte Sitzposition wieder ein Vorteil.
Mit den passenden Bikepacking-Taschen sind auch die, mit nur 10 kg überschaubaren, Zuladungsreserven des Gepäckträgers kein Problem. Wer dann noch den optionalen Range-Extender ordert, hat noch einmal 250 Wh zur Verfügung, um immer der Sonne nach zu fahren.
Fazit: Ist das Coboc Skye dein nächstes E-Bike?
Das Coboc Skye ist, trotz Mittelmotor, ein Coboc geblieben. Ein sportlich-stylisches, (besonders in dem grünen Lack) elegantes und leichtes, gleichzeitg aber auch robustets E-Bike.
Der Bosch Light-E-Antrieb macht seine Sache überraschend gut und zeigt, dass es keine schwere Dual-Battery-Option braucht, auch wenn die tägliche Pendelstrecke über 30 km beträgt.
Solange zumindest, wie man das Coboc Skye bewegt, wie man ein Bio-Bike, pardon, Fahrrad, bewegt: aktiv tretend, sinnvoll mit der Schaltung arbeitend – und ein Ego hat, das es zulässt, am Berg nicht unbedingt immer der Erste sein zu müssen. Dafür aber die Gewissheit besitzt, das leichte E-Bike auch mal eine Treppe tragen zu können, wo andere Rampen und Schiebehilfe bemühen müssen.
Das Skye ist mit Diamant- oder Trapezrahmen ab 5.299€ (Stand: 11/2025) erhältlich.
Mehr Infos zum Coboc Skye gibt es online unter: https://www.coboc.biz/skye/
[Text:[at], Fotos: VeloStrom]
Transparenzhinweis: Das Produkt wurde vom Hersteller kostenfrei und ohne Auflagen zur Verfügung gestellt.
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