„Roter Hahn“, Südtirol: Vom Stall aufs Bike!
Trendsetter wissen, dass Radfahren das neue Wandern ist. Ob eine gemütliche Runde mit der Familie über die Via Claudia Augusta, ein E-Bike-Ausflug entlang der Südtiroler Weinstraße oder eine herausfordernde Mountainbike-Tour in der massiven Steinwelt der Dolomiten:
Stets führt der Weg vorbei an oder zu einem
„Roter Hahn“-Bauernhof.
Die authentisch bewirtschafteten Kleinbetriebe der Qualitätsmarke sind jenseits des Brenners in jeder Ecke zu finden. Einige der ländlichen Domizile tragen sogar die Zertifizierung „spezialisierter Radlerbauernhof“ und zeichnen sich unter anderem durch ein attraktives Streckennetz in der unmittelbaren Umgebung, Trockenräume, eine Werkstatt, kostenlosen Radverleih sowie begleitete Erlebnistouren mit dem Bauern aus.
Fernradlern bieten sie außerdem die Möglichkeit, nur eine Nacht zu bleiben. Und Tierliebhaber können bei einem „Roter Hahn“-Mitglied sogar vom Draht- auf einen echten Esel umsteigen.
Mit dem Bauern unterwegs.
Auf den zwei zertifizierten Radlerbauernhöfen der Marke „Roter Hahn“ ist das Biken nicht nur ein Hobby, dem die Gäste nachgehen. Auch die beiden Landwirte haben den Drahtesel für sich entdeckt:
Bei den Thurners vom Fünf-Blumen-Betrieb Feldhof in Terlan etwa schwingt sich Bauer Christian regelmäßig aufs Stahlross und unternimmt mit Urlaubern wöchentlich eine individuell geführte Genuss-Runde entlang der Südtiroler Weinstraße.
Bauer Konrad vom Häuslerhof in Raas/Eisacktal ist sogar geprüfter Bikeguide und geht auf Wunsch ebenso mit Interessierten auf Tour. Nur zweieinhalb Kilometer vom neuen Fahrradweg Brixen-Bruneck bzw. Schabs-Sterzing entfernt, starten weitere Strecken direkt ab Hof durchs Apfelhochplateau.
Genussradeln von Schankbetrieb zu Schankbetrieb.
Zahlreiche Hof- und Buschenschänke der Marke „Roter Hahn“ liegen direkt am Radweg und die Gastgeber verköstigen hungrige Sportler gern mit lokalen Spezialitäten wie Schlutzern, verschiedenen Knödelsorten, würzigem Speck und feinem Käse.
Nach einer anstrengenden Tour schmecken hausgemachte Säfte oder regionale Weine dazu besonders gut. Mehr als 20 Rebsorten mit eigenständigem Charakter reifen an den Südtiroler Weinbergen zwischen Etsch und Eisack heran und prägen das Bild der Anbauregionen, die zu ausgiebigen Bike-Ausflügen einladen.
Einen ausführlichen Guide zum Download samt Wegbeschreibungen zu allen „Roter Hahn“-Schankbetrieben finden Interessierte unter www.roterhahn.it.
Umsatteln
„Roter Hahn“-Tipp: Wer vom Drahtesel auf einen echten Südtiroler Esel umsatteln möchte, kann dies auf dem Innerfohrerhof in Welschnofen tun. Denn dort warten nicht nur Fahrräder darauf, die Dolomitenregion rund um den Viehbetrieb mit Blick auf Rosengarten und Latemar zu erkunden. Auch die hofeigenen Grautiere gehen gern mit den Hofgästen auf Trekkingtour.
Über „Roter Hahn“.
Unter der Marke „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.700 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes. Mit den Produktlinien „Urlaub auf dem Bauernhof“ (gleichnamiger Katalog), Qualitätsprodukte vom Bauern“, „Bäuerlicher Feinschmecker“ und „Bäuerliches Handwerk“ (gleichnamige Broschüren) weisen die Südtiroler den Weg für den Reisetrend der Zukunft: „Roter Hahn“ steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah.
[Text & Fotos: Roter Hahn]
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