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Test mit Hund: Cargobike Muli mit Pendix-Antrieb

Lesezeit etwa 14 Minuten

Das kompakte Lastenrad Muli lässt sich mit einem Pendix-Motor zum E-Bike machen. Aber warum sollte man das tun?

Lastenräder sind momentan beliebter denn je. Doch sie brauchen Platz und sind unhandlich – es sei denn man hat ein Muli von Muli-Cycles.

Muli-Cycles

Mulis sind als robuste Tragtiere mit großer Ausdauer bekannt. Ausserdem sind sie kleiner als Pferde. Die Muli-Cycles GmbH aus Köln hätte also keinen besseren Namen für das kompakte Lastenrad finden können.

Jonas und Sören Gerhardt entwickeln und bauen dieses ganz spezielle Lastenrad seit 2016, machen dabei einiges anders als andere Hersteller.

Seit ich das Muli das erste mal gesehen habe, wolle ich mal eines testen. Jetzt hat sich endlich die Gelegenheit dazu ergeben.

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Redaktionshund Joey ist mit als Tester dabei.

Muli mit Pendix

Es klingelt an der Haustür. Olaf Niggemeyer, Sales Manager von Pendix, steht davor. Er bringt mir das Muli-Testbike persönlich vorbei. Das wäre eigenlich nicht unbedingt nötig, denn das Muli ist so kompakt, dass es auch per Spedition im Karton verschickt wird. Aber so ist es natürlich viel netter.

Olaf Niggemeyer rollt das grasgrüne Muli aus dem Transporter und ich bekomme eine kurze Einweisung. Die fällt wirklich kurz aus, denn mit dem Pendix-Antrieb bin ich nach einigen Tests schon vertraut und die Bedienung des faltbaren Korbes des Muli ist wirklich kinderleicht. Im Korb liegt noch eine faltbare, kleine Bank, die mit wenigen Handgriffen im Ladebereich angebracht werden kann. So können auch Kinder bequem und sicher im Muli mitgenommen werden.

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Olaf verabschiedet sich von mir und fährt weiter zum nächsten Kunden, während ich das Muli direkt schon für den ersten Einsatz vorbereite. Die Sattelhöhe ist per Schnellspanner und die Lenkerhöhe über den variablen Auszug (Satori Easyup-Lite) schnell passend eingestellt. Praktisch: Die Kette ist über die gesamte Länge gekapselt. Das verlängert die Lebensdauer und hält die Hosenbeine sauber.

Cargobike, anders als alle anderen

Ich bin mir nicht ganz sicher, was beim Muli-Cycle zuerst auffällt: Die kleinen Räder, der faltbare Korb oder die kompakten Ausmaße? Alle drei Merkmale sind Besonderheiten, die das Muli zu einem außergewöhnlichen Cargobike machen.

Es rollt vorne auf einem 16 Zoll Rädchen, bereift mit Big Apple. Bisher war mir nich bewusst, das es so kleine Big Apples von Schwalbe gibt. Hinten wird es dann mit 20 Zoll zwar größer – doch die meisten Cargobikes tragen das Format vorne!

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Muli mit geschlossenem…

Beim Muli handelt es sich um ein Long-John. Das klingt vielleicht angesichts der kleinen Statur etwas komisch. Doch es bezeichnet die Art, wo die Ladefläche platziert ist: Nämlich zwischen Vorderrad und Lenker. Die meisten Cargobikes dieser Bauart tragen eine Kiste oder einen Korb zum Verstauen der Ladung. So auch das Muli.

Doch im Unterschied zu anderen Herstellern hat Muli-Cycles einen faltbaren Korb konstruiert. Auf diese Weise macht sich das Muli schmal, etwa beim Parken oder wenn es mal weniger zu transportieren gibt. Mit einem Handgriff am Sicherungsbügel entfaltet sich der Korb und bietet dann Platz für die Ladung.

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…und offenem Laderaum.

Das gesamte Konzept macht das Muli zu einem kompakten Lastenrad: Mit seiner Länge knapp unter 2 Metern ist es kürzer als manches Rad mit Diamant-Rahmen und findet so besser Platz im Fahrradkeller, in öffentlichen Fahrradabstellanlagen oder auch auf einem Heckgepäckträger am Auto. Alledings sollte man das zulässige Gewicht des Trägers im Auge behalten. Inklusive Akku wiegt das Muli in der getesteten Version knapp mehr als 35 kg.

Muli im ersten Einsatz

Langsam wird es fast zu einer kleinen Tradition: Der erste Einsatz eines Test-Lastenrads ist die Fahrt zum Altglascontainer, denn auch heute ist der Kasten mit dem Altglas wieder voll. Kurz am Verriegelungsbügel gezogen und der Korb des Muli entfaltet sich. Die Klappkiste passt, fast wie für das Muli gemacht, in den entstandenen Laderaum.

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Passt! Fertig für die Fahrt zum Altglascontainer.

Per Tipp auf den Taster des Pendix-Akkus schalte ich den E-Antrieb ein. Vorsichtshalber wähle ich am griffigen Rändelrad die kleinste Unterstützungstufe aus. Mit etwas Nachdruck hebeschiebe ich das Muli vom breiten Zweibeinständer, stelle den linken Fuß aufs Pedal, stoße mich ab und – bin froh, dass die Straße genug Platz bietet. Denn statt so stabil wie gewohnt zu rollen und dabei das andere Bein über den Sattel zu schwingen, eiere ich ziemlich umher.

Der Grund liegt auf der Hand: Die kleinen Räder des Muli erzeugen nicht so große Kreiselkräfte wie größere Laufräder. Dazu kommt noch die Lenkung per Gestänge des ungewohnt weit entfernten Vorderrads. Das macht die langsame Fahrt mit dem Muli zunächst zu einer etwas wackligen Angelegenheit. Doch das liest sich schlimmer als es ist, mit etwas Übung gewöhnt man sich schnell daran.

Das Test-Muli ist neben dem Pendix-Antrieb mit einer Nexus 8-Gang Nabe ausgestattet, die über Schalthebel betätigt wird. Ich finde das praktischer als einen Drehgriff, was ja auch mit der Grund war, warum ich das E-Bike Charger3 GT auf die Kindernay-Nabe umgerüstet habe. Der Weg zum Glascontainer stellt die 8-Gang-Nabe vor keine größere Herausforderung, und auch im weiteren Verlauf des Tests stellt sie sich für meine Belange als vollkommen ausreichend heraus.

Es gibt am Test-Muli keinerlei Display, also auch keinen Tacho oder Kilometerzähler. Ich behelfe mir mit dem Smartphone am Lenker. Mit geöffneter Komoot-App habe ich die wichtigsten Infos im Blick.

Lenkerverdrehung!

Nachdem ich das Glas ausgeleert habe drehe ich noch eine kleine Runde um erste Eindrücke zu sammeln. Ein paar Straßen weiter hat ein neues Restaurant eröffnet und ich halt an um einen Blick auf die Karte zu werfen. Beim Losfahren merke ich, dass der Lenker ein paar Grad schief steht. Ups, da sind wohl die Schrauben am Vorbau nicht richtig angezogen.

Also fahre ich auf dem schnellsten Weg nach Hause um den Lenker gerade zu stellen und die Schrauben richtig anzuziehen. Doch die sind ordnungsgemäß fixiert. Nach etwas Sucherei stelle ich fest, dass der Mechanismus der höhenverstellbaren Lenksäule nicht über eine mechanische Begrenzung verfügt! Es gibt zwar eine Markierung, die habe ich aber nicht beachtet. Und habe deshalb den Lenker zu weit ausgezogen, so daß dieser sich verdrehen kann!

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Das Lenkrohr kann über die Markierung hinaus ausgezogen werden.

Natürlich ist das mein Fehler, da ich das von anderen höhenverstellbaren Lenkrohren anders gewohnt bin. Und es ist auch nicht gefährlich, da sich der Lenker nur um wenige Grad verdreht. Trotzdem wäre eine wirksame mechanische Auszugsbegrenzung meiner Meinung nach sinnvoll.

Muli als Commuting-Bike

Am nächsten Morgen wird es für das Muli ernst: Der Test-Alltag beginnt mit der Fahrt ins Büro. Das Testbike hat keinen Gepäckträger (braucht es ja auch nicht) also lasse ich den Rucksack „flip“ (vormals 2bag) von otinga im Rucksackmodus und verstaue in einfach im Korb des Muli. Super praktisch: Ich kann den Korb danach wieder schmal verschließen, habe so weniger Luftwiderstand und es kann nichts rausfallen.

Auch heute ist das Anfahren noch etwas wackelig, aber schon besser als bei der ersten Fahrt. Ist das Muli erst einmal in Fahrt, fährt es aber stabil. Gestern habe ich schon festgestellt, dass die Shimano-Scheibenbremsen gut dosierbar sind und kräftig verzögern. Das merke ich heute auch wieder beim Anbremsen der ersten Bergab-Kurve.

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Auf der Geraden stelle ich die Unterstützung des Pendix-Antriebs auf die mittlere Stellung, der Antrieb aus Sachsen unterstützt wie gewohnt. Der Akku ist schwerpunktgünstig tief, senkrecht am Lenkrohr befestigt. Vor der nächsten Steigung wähle ich die stärkste Unterstützung an, muss mich dazu aber bücken, was zu etwas Unruhe beim Fahren führt. Das bedarf also auch noch etwas Übung.

Die Strecke wird etwas holpriger. Doch obwohl das Muli nicht über eine Federung verfügt, ist es erstaunlich komfortabel – wahrscheinlich auch auf Grund des Stahlrahmens, der in Maßen flext, und der Schwalbe Big Apple. Auf jeden Fall bleibt auch der Korb sicher verschlossen.

Auf meiner Bergab-Teststrecke ist das Muli sicher zu fahren. Es läuft bei schneller Fahrt stabil geradaus und mit einer V-max von etwa 35 km/h am Ende des Gefälles ist es mit den Scheibenbremsen sicher zu verzögern.

In der Innenstadt fällt mir auch, dass das grasgrüne kompakte Lastenrad mit dem schwarzen geschlossenen Korb viele Blicke auf sich zieht. Ist ein Lastenrad fast schon gewohnt, wirkt das kompakte Muli, vielleicht auch auf Grund der kleinen Räder, doch außergewöhnlich.

Vor dem Büro angekommen schließe ich das Muli an und nehme den Akku mit einer kurzen Bewegung aus dem Halter und mit ins Büro. Nach wie vor ist er nicht in der Halterung abschließbar. Es gibt zwar einen Bügel, durch den man ein Kabelschloß ziehen kann. Doch mein Trelock-Kettenschloß passt da beim besten Willen nicht durch. Zwischenzeitlich gibt es jedoch ein Schloß um Akku am Rad zu sichern.

Pendix am Muli

Auf dem Weg nach Hause schenke ich dem Pendix-Antrieb mehr Beachtung. Das Muli ist grundätzlich auch mit einem Shimano Steps E6100 zu haben. Warum also ist das Testbike mit einem nachgerüsteten Pendix-Antrieb ausgestattet?

Die Frage ist berechtigt – aber auch schnell beantwortet: Viele Menschen bestellen sich zunächst ein „Muskel-Muli“, also eines ohne Antrieb. Nach einiger Zeit kommt dann doch der Wunsch nach einer E-Unterstützung auf. Statt jetzt also ein neues Muli (mit entsprechenden Lieferfristen) zu bestellen, kann man dann einfach das vorhandenen Muli mit einem Pendix-Antrieb nachrüsten.

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Ich bin besonders gespannt, auf das „Nachtreten“ des Pendix-Antriebs, das ich beim Test des Santos Trekking Lite bemängelt habe. Deshalb wähle ich auf einer geraden Strecke beim Muli die stärkste Unterstützungsstufe trete kräftig in die Pedale und höre auf zu Treten. Auch hier tritt der Pendix in der höchsten Unterstützungsstufe nach, doch erscheint es mir als nicht so extrem wie beim Santos.

Um es vorweg zu nehmen: Das Nachtreten wird im Verlauf des Tests immer weniger, ohne jedoch ganz zu veschwinden. Ob es daran liegt, dass ich mich daran gewöhne oder daran, dass der Pendix, wie vom Hersteller angegeben, sich selbstlernend an meine Fahrweise anpasst, vermag ich nicht zu sagen.

Auf meinem Weg nach Hause bin ich an meiner Teststeigung angelangt. In höchster Unterstützungsstufe komme ich mit etwa 16 km/h oben an. Die maximale Zuladung im Korb beträgt 70 kg, mein Rucksack wiegt vielleicht 5 kg, darüber kann das Muli nur müde lächeln.

Der Akku jedoch nicht: Am Ende der Steigung zeigt der Ring rot, die Ladung geht zur Neige! Auf dem weiteren Weg warten noch einige kürzere, flache Anstiege, ob das gut geht? Leider nein: Kurz vor dem letzten Anstieg ist der Akku leer und ich muss ohne Unterstützung bis nach Hause fahren. Das sind zwar nur wenige hundert Meter und ich habe auch kaum Gepäck, doch ich merke deutlich, warum ein E-Bike einfach mehr Spaß macht.

Der kleine Pendix-Akku mit 331 Wh reichte also gerade eben 30 Kilometer weit, obwohl ich nicht die gesamte Strecke in voller Unterstützungsstufe gefahren bin. Wer nicht gerade in der nordeutschen Tiefebene wohnt, ist also mit dem großen Akku mit 497 Wh wohl besser bedient. Wobei, wenn ich an den Wind in Norddeutschland denke…

Muli und Redaktionshund Joey

Ein Lastenrad ist beliebt als Hundetransporter. Redaktionshund Joey hat das Muli schon ganz zu Beginn neugierig beschnüffelt. Doch ich wollte vor der ersten Fahrt mit Joey auch bei langsamer Fahrt sicher mit dem Muli fahren. Deshalb musste die erste gemeinsame Ausfahrt etwas warten.

Damit Joey bei der Fahrt etwas sieht, habe ich den Kindersitz im Korb des Muli montiert. Die Montage ist schnell erledigt, es müssen lediglich zwei Alu-Stangen in vorgesehene Halter im Korb eingehängt werden, zwei stabile Riemen halten den Sitz dann in der Schwebe. Ähnlich wie beim Sattel des Pedersen ergibt sich so eine komfortable, gefederte Sitzgelegenheit für den Nachwuchs – oder eben bei mir für den Hund.

Joey kuckt dem ganzen hoch interessiert zu. Bevor ich ihn aber in den Korb des kompakten Cargobikes setze verstaue ich noch den Rucksack mit Leckerlie*, Spielzeug und, ganz wichtig, Wasser unter dem Sitz. Dort wäre auch genügend Platz für noch weitere Utensilien – sehr praktisch.

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Spaß für Hund und Mensch: Ausfahrt mit dem Muli-Lastenrad.

Jetzt ist Joey dran. Er nimmt direkt auf der gepolsterten, flexiblen Bank Platz, die Leine wickle ich um das Lenkrohr und befestige das andere Ende ebenfalls am Geschirr. Ich will vermeiden, das die Fellnase vor lauter Begeisterung aus dem Korb springt, wenn er unterwegs meint, etwas interessantes zu sehen oder zu riechen. Auch wenn Joey nicht zappelt bin ich froh, dass das Muli auf dem weit ausragenden Zweibeinständer stabil steht.

Mittlerweile habe ich Routine beim Anfahren und schon nach kurzer Zeit wehen Joeys Ohren im Fahrtwind. Total klasse finde ich, dass Joey vor mir sitzt: So habe ich ihn prima im Blickfeld. Es ist keinerlei Unbehagen beim ihm zu bemerken, ich habe den Eindruck, dass er die gute Übersicht genießt.

Auch als die Strecke etwas ruppiger wird bleibt er ruhig, der „Schwebesitz“ bietet guten Komfort. Unterwegs auf sorgen wir für viele strahlende Gesichter und gute Laune – so macht Gassifahren noch mehr Spaß.

Einkaufen mit dem Muli

Das Muli ist als Lastenrad natürlich prädestiniert, um damit den Wocheneinkauf zu erledigen. Dabei gibt sich das kompakte Cargobike, gemessen an den Ausmaßen, auch keine Blöße.

Besonders praktisch finde ich es, dass man den (Einkaufs-)korb am Muli mit einem kleinen Kabelschloß gegen unberechtigten Zugriff sichern könnte. So kann man auch in zwei oder drei Geschäften ein kaufen gehen, ohne Gefahr zu laufen, dass sich jemand bedient.

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Fazit Test Muli & Pendix

Wenn ich mir ein Long-John-Lastenrad kaufen würde – es würde ein Muli werden! Auch wegen der kompakten Maße, aber hauptsächlich wegen der genialen Idee mit dem klappbaren Lastenkorb! Stabil aufgeklappt, zuverlässig arretierend, einfach grandios! Natürlich würde ich den (Kinder-) Sitz mit ordern damit Joey komfortabel vor mir im Blickfeld sitzt.

Ärgerlich fand ich die Sache mit dem verdrehten Lenker. Jedoch steht das möglicherweise in der Doku (die ich nicht hatte) und passiert eigentlich nur ein mal.

Der Pendix-Antrieb erschien mir im Muli passender als im Santos Trekking Lite oder im E-MTB. Ob konzeptbedingt oder wegen weiterentwickelter Software kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall ist er für alle „Muskel-Muli“ (ab ca. 2.765€) zum Nachrüsten eine gute Alternative zum Neukauf eines Motor-Muli (ab 4.890€).

Mehr Infos zum Muli gibt es auf der Website des Herstelles: https://muli-cycles.de/de

Zum Pendix-Antrieb findet man mehr Informationen unter https://pendix.de/.

[Text: [at], Fotos: VeloStrom]

Transparenzhinweis: Das Muli wurde von Pendix zum Test kostenfrei und ohne Auflagen zur Verfügung gestellt. Preise Stand 09/2022.

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Alexander Theis