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Messen & Veranstaltungen

So war die Cyclingworld Europe in Düsseldorf

Lesezeit etwa 14 Minuten

Vom 10. bis 12.03. fand die Cyclingworld Europe in Düsseldorf auf dem Areal Böhler statt. Ich war für euch da. Hat sich der Besuch gelohnt?

Die Messe feierte ein „halbrundes“ Jubiläum: „Europas Ausstellung für feinste Radkultur“ fand zum 5ten mal in Hallen auf dem Areal Böhler, einem ehemaligen Industriekomplex statt.

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Endlich wieder Messe!

Die lange Schlange Freitagabend gab schon einen Vorgeschmack auf das, was Aussteller und Besucher gleichermaßen an den folgenden Messetagen erwarten konnten: Volle Hallen und begeisterte Menschen, die sich darauf freuten, sich endlich wieder persönlich zu treffen, um über’s Radfahren zu fachsimpeln.

Das galt gleichermaßen für Besucher als auch Aussteller und selbstverständlich auch für die Organisatoren. Die konnte sich über einen regen Zuspruch freuen. „Mit 283 Ausstellern und über 400 Marken waren wir bereits im Vorfeld so gut wie komplett ausgebucht. Einige davon sind uns seit Jahren treu, es macht uns aber glücklich, dass wir auch viele neue Marken und Aussteller präsentieren konnten. Mit gewachsenem Flächenvolumen, Sonderausstellungen, einer extra Kinderhalle und umfassendem Rahmenprogramm war die Cyclingworld so abwechslungsreich wie nie“, betont der Projektleiter der Messe Torsten Abels.

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Rund 23.000 Besucher, insgesamt etwa 6.000 registrierten Testfahrten zeigen die Begeisterung für das Thema „Fahrrad“ und das Messekonzept deutlich. Besonders beeindruckend: Es gab trotz Kälte und Regen am Freitag und Sonntag 30% mehr Testfahrten als in den Vorjahren!

Spannende Mischung

Die Veranstalter der Cyclingworld Europe haben bei der Buchung der Standflächen auf eine spannende Durchmischung geachtet. So standen E-Bikes, Zubehör und Bio-Bikes einträchtig nebeneinander.

Da die Wege in den Hallen nicht so weit sind, ist dieses Konzept für die Messebesucher sehr attraktiv. Auch die Aussteller profitieren davon. Denn sie erreichen auf diese Weise neue Interessenten, gleichzeitg wird der Austausch innerhalb der Branche gefördert.

„Der Erfolg der diesjährigen Cyclingworld Europe macht uns natürlich sehr stolz und gibt uns gleichzeitig Rückenwind für künftige Veranstaltungen. Auch wenn das Wetter sich eher mäßig zeigte, fanden doch viele, teils auch internationale Gäste aus Branche zu uns. Das ist fast wichtiger als die Rekordzahlen, denn darin spiegelt sich die wachsende Bedeutung der Messe als Trendspiegel für die Fahrradsaison sowohl beim Endverbraucher als auch in der Fachwelt wider“, so Stefan Maly, Geschäftsführer und Initiator der Cyclingworld Europe.

Insbesonde junge Unternehmen profitieren besonders stark von diesem Konzept, wie mir vielfach von Ausstellern berichtet wurde.

Einen großen Anteil an der durchweg guten und positiven Stimmung hat das luftige Ambiente der ehemaligen Fertigungs- und Lagerhallen auf dem Areal Böhler. Gerade am Samstag, als die Sonne durch die großen Glasflächen in den Dächern die Hallen erhellte, war das besonders gut zu spüren.

Econic One

Am Freitagabend führte mich einer der ersten Wege zum Stand von Econic One. Das Unternehmen aus Bulgarien will den deutschen Markt für sich erobern und hat aus meiner Sicht gute Chancen dafür. Das zeigte auch der erste Doppeltest in der Geschichte von VeloStrom: Das Econic One Bandit hinterließ einen sehr guten Eindruck.

Ich nutze die Gelegenheit unter anderem dazu, mit dem sympathischen Gründer Galin Bonev zu sprechen. Unter anderem haben wir, gemeinsam mit Friedrich Scharz und Dimitar Dimitrov, Details zur geplanten Tour „Dunav Ultra“ besprochen. Näheres dazu folgt in einem späteren Artikel.

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Galin Bonev (2.v.r.) Gründer von Econic One

Gespräche am Stand mit den Produktmanagern und Technikverantworlichen zeigten deutlich die Begeisterung der Menschen für ihr Produkt. Auch das Messepublikum war mehr als angetan von den E-Bikes aus Bulgarien. Ein wichtiger Punkt dafür war sicher die fehlende Sprachbarriere: Nahezu alle MitarbeiterInnen von Econic One am Messestand sprachen deutsch.

Der Besuch solcher Verbrauchermessen ist aus meiner Sicht sehr wichtig für den Markteintritt: Denn durch das Interesse der Endkunden an der Marke wird auch das Interesse von Händlern geweckt. Zumal dies, das zeigt meine Erfahrung, ebenso Messen wie die Cyclingworld besuchen.

Mehr Infos zu den Bikes von Econic One gibt es online unter: https://www.econicone.com/

Advanced

Danach besuchte ich den Stand von Advanced, um dem Hersteller Feedback zum Testbike zu geben. Die Organisation der Cyclingworld Europe hatten einige Blogger, darunter mich, aus Anlaß des Jubiläums eingeladen. Das Programm sah am Freitagnachmittag eine gemeinsamen Ausfahrt vor, die unter wahrlich widrigen Bedingungen stattfand: Kälte, eisiger Wind und schneidender Regen forderten alle Teilnehmer – und auch das Material.

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Advanced Tour Pro Diamant

Mein E-Bike wurde von Advanced zur Verfügung gestellt. Zwar war es noch nicht das Reco, denn die Serienproduktion dieses innovativen E-Bikes startet erst demnächst. Doch das „Tour Pro Diamant“ hat die Latte schon sehr hoch gehängt: Draufsetzen und Wohlfühlen, das war schon sehr beeindruckend und ist besonders für ein Trekking-Bike besonders wichtig.

Vielleicht ergibt sich bald die Gelegenheit, das E-Bike Reco, dessen Rahmen aus recyceltem Kunststoff in Deutschland hergestellt wird, zu testen. Etwaige Bedenken, was die Haltbarkeit des Rahmens angeht, zerstreut Advanced mit einer beeindruckenden 30jährigen Garantie.

Bereits jetzt gibt es von Seiten der Verbraucher ein großes Interesse, wie mir Annalena Müller von Advanced bestätigte. Das zeigt besonders auch der Gewinn des Cyclingworld Awards. Rund 50.000 Fahrradenthusiasten konnten online für den Publikums-Award voten, der am Ende in sechs Kategorien vergeben wurde. Der E-Bike Award ging an Advanced mit dem Modell „Reco One Diamant“. 

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E-Bike Advanced Reco

Inga Beckmann und Annalena Müller äußern sich glücklich: „Wir freuen uns, dass wir als Marke unsere Produktneuheit Reco präsentieren konnten, um den Fortschritt in Richtung nachhaltige Mobilität voranzutreiben. Fantastisch, dass unser E-Bike mit einem recyclebarem Rahmen zugleich den Cyclingworld Award in der Kategorie Best E-Bike gewonnen hat!  Das Areal Böhler verleiht der Cyclingworld ihren einzigartigen Charme und Advanced freut sich bereits jetzt in den kommenden Jahren wieder als Aussteller dabei zu sein.“

Mehr Infos: https://www.advanced.tech/

BZEN

Ebenfalls mit einem Award als „Best Urban Bike“ ausgezeichnet wurde das BZEN London. Das klassisch gestylte E-Bike wurde für das bequeme Fahren in der City konzipiert. Janosh Nellen, Customer Experience Manager bei Bzen, freute sich im Gespräch sichtlich über die Auszeichnung.

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E-Bike Bzen London

Das London stand in einer aufsehenerregenden Glitter-Lackierung am Stand und sorgte damit für bewundernde Blicke. Die meisten Besucher waren erstaunt zu erfahren, dass es sich bei den schlanken und leichten Fahrrädern von BZEN um Pedelecs handelt.

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Aufsehenerregnde Lackierung am Bzen London.

Eine Erfahrung, die ich beim Test des BZEN Milano und des BZEN Brussels ebenfalls machte.

Mehr zu Bzen: https://www.bzen.com

Otinga

Ein weiteres Highlight dieser Messe war mein Treffen mit den beiden Gründern von Otinga, Leander Mellies und Karl Fischer. Im sehr informativen Gespräch gaben mir die beiden Einblicke in die spannende Geschichte des jungen Unternehmens und Pläne für neue Produkte.

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Leander Mellis (links) und Karl Fischer, Gründer von otinga

Wer dachte, den beiden gehen nach dem cleveren Bikerucksack „flip“ die Ideen aus, ist schief gewickelt. Da kommen noch einige innovative Produkte, soviel darf ich verraten. Es macht Spaß zu sehen, wie die beiden ihr Unternehmen entwickeln.

Mehr zu otinga gibt es online unter https://www.otinga.de/

Officine Mattio

(Noch) keine E-Bikes kommen vom italienischen Hersteller Officine Mattio. Doch die Möglichkeit, Hintergründe und Details zu den maßgeschneiderten, individualisierbaren Carbon-Rennräder und Carbon Gravelbikes „Made in Italy“ zu erfahren, war den Besuch definitiv wert.

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(Noch) ohne E-Antrieb: Gravelbike von Officine Mattio

Zumal sich im Gespräch eine erste Idee für ein E-Bike entwickelte, bei dem ich meine Kontakte innerhalb der Branche nutzen konnte, um die Verbindung zwischen zwei Herstellern zu initiieren. Wer weiß, vielleicht wird daraus ja etwas. Das bestätigt die Bedeutung einer solchen Messe für die Vernetzung innerhalb der Bike-Branche.

Mehr zu den maßgefertigten Bikes von Officine Mattio gibt es online: https://www.officinemattio.com/

CycledYou

Ebenfalls aus Italien kommt eine begeisternde Idee zur Verwendung ausgedienter Fahrradreifen: Nach Zusendung machen die beiden Brüder Luca und Silvio von cycledproject.com aus dem abgefahrenen, vermeintlichen Müll maßgeschneiderte Gürtel! Seit 2014 in Handarbeit und ohne industriellen Einsatz.

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Gürtel aus abgefahrenen Fahrradreifen von CycledYou

Die Alt-Reifen beziehen die sympathischen Italiener von Fahrradläden. Diese sammeln ausgediente Fahrradreifen und senden sie nach Peseggia, in die Nähe von Venedig. Die Vision der beiden Brüder ist, europweite Hubs zu errichten um so die Umweltbelastungen durch den Transport weiter zu minimieren.

Die aus den Altreifen produzierten Gürtel werden dann im Online-Shop verkauft.

Ganz neu von CycledYou: Wer mit seinem abgefahrenen Reifen ein besonderes Abenteuer verbindet, der schickt den Reifen und die Story dazu selbst nach Peseggia. Zur Bestellung kann man auch ein Foto hochladen.

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Luca (2ter v.l.) und Silvio (3ter v.l.) von Cycled

Aus dem Reifen wird dann ein persönlicher Gürtel, mit einem kleinen „Passport“ in dem die Geschichte zum Reifen dokumentiert ist. Richtig smart ist es, das im Material des Gürtels in der Nähe der Schließe ein RFID-Chip verarbeitet ist. Beim Auslesen mit dem Smartphone erfährt man ebenfalls die Geschichte zum Gürtel, inklusive Foto! Ist das nicht cool?

Gut, dass ich meine Reifen von meiner Bikepacking-Tour auf dem CandyBGraveller von Frankfurt am Main nach Berlin noch nicht weggeworfen habe…

Weitere Infos: https://cycledproject.com/cycled-you/

Blogger Lounge

Eine besondere Gelegenheit zum Treffen mit Gleichgesinnten und Knüpfen neuer Kontakte ergab sich in der erstmals eingerichteten Blogger-Lounge.

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Weitere Informationen

Auch wenn die geplanten Vorträge oftmals wegen der ungünstigen Hintergrundgeräusche unter erschwerten Bedingungen verliefen, war dieser Treffpunkt eine Bereicherung für meinen Messebesuch. Und nicht nur für meinen, wie ich von den anderen Blogger-KollegInnen erfuhr. Der Tenor war unisono positiv: Tolle Idee, die unbedingt beibehalten und ausgebaut werden sollte!

Kompakte Lastenräder

Ein besonderer Fokus schien mir bei dieser Ausgabe der Cycleworld Europe auf den kompakten Lastenrädern zu liegen. Egal ob Kalkhoff, Vello, Kettler, Bergamont, Metz-Mobility oder Knaap nur nur einige zu nennen: Diese E-Bikes sind kompakt aber gleichzeitig belastbar, und haben so das Potential, die Verkehrswende in urbanen Räumen weiter voranzutreiben.

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Übrigens gab es andere Meinungen, die einen besonderen Fokus auf Gravelbikes wahrgenommen haben. Ein guter Hinweis auf die von den Organisatoren hervorragend kuratierte Messe.

Sicherheit beim E-Bike

Sicherheit ist immer ein Thema. Besonders bei den Bremsen achten die Menschen immer mehr auf leistungsfähige, zuverlässige Anlagen – und das ist auch gut so.

Gerade beim E-Lastenrad gibt es viele Fahrrad-NeueinstegerInnen. Seien es junge Familien, die den Einauf oder zu Fahrt zum Kindergarten mit dem Cargobike bewältigen, oder auch ältere Semester, die mit den Enkeln oder dem Hund Ausflüge unternehmen.

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Sensorkranz im Vorderrad am Lastenrad mit ABS von Blubrake.

Beim Lastenrad kommt den Bremsen eine besondere Bedeutung zu. Zum einen durch das tendenziell höhere Gewicht, aber auch, und da besonders bei der Long-John-Bauweise mit Laderaum zwischen dem Lenker und dem Vorderrad, durch das fehlende Gefühl für das Vorderrad. Beim starken Bremsen kann es deshalb schnell(er) zum Blockieren und damit zu gefährlichen Situationen kommen.

Dafür hat Blubrake mit dem speziellen Anti-Blockier-System für Cargobikes eine Lösung geschaffen. Natürlich ließ ich mir eine Probefahrt mit einem Rapid von Radkutsche nicht entgehen. Das Rapid hat mich, vom ABS abgesehen, mit seinem agilen Handling und der satten Straßenlage positiv überrascht. Es vermittelt vom ersten Meter an viel Vertrauen, so daß auch Fahren im Schritt-Tempo kein Problem war.

Testfahrt mit ABS im Lastenrad

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Kontrol-LED des ABD von Blubrake

Für den Test des ABS suchte ich mir eine Schotterfläche aus, sie sonst möglicherweise als Parkplatz dient. Es kostete Überwindung, bei diesem Belag und Tempo 25 mit voller Kraft vorne zu bremsen und die jahrzehntelange Konditionierung und Erfahrung zu überwinden. Doch das ABS von Blubrake arbeitete zuverlässig und verhinderte bei jeder Bremsung einen Sturz durch ein blockierendes Vorderrad. Nur bei wenigen Bremsversuchen war ein leichtes Pulsieren im Bremshebel zu spüren.

Ein wichtiger Vorteil des ABS sei, erklärte mir Ginevra Gargantini später am Stand von Blubrake, dass zu nahezu allen Antriebs- und Bremsenherstellern kompatibel ist. Das macht es den E-Bike-Herstellern leichter, ihren Kunden mehr Sicherheit anzubieten.

Auch wenn es wohl noch eine Weile dauern und es einige Diskussionen erfordern wird: Ich bin sicher, dass ein ABS mittelfristig zur Selbstverständlichkeit beim E-Bike werden wird. Genaus wie beim Auto und beim Motorrad schon vor einigen Jahren.

Mehr zu Blubrake gibt es online: https://blubrake.com/de/

Apropos Verkehrswende

Zur An- und Abreise nach Düsseldorf nutze ich die Bahn und ein Brompton C-Electric. Die Erfahrungen damit waren durchweg positiv: Der Faltvorgang geht mit etwas Übung zügig, die Mitnahme im ICE war überhaupt kein Problem und die Möglichkeit, am Zielort unabhängig vom ÖPNV zu sein ist einfach grandios. Ein ausführlicher Bericht zum Brompton folgt demnächst.

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Das gesamte Wochenende war ich mit den kürzlich zum Test eingetroffenen Garmont 9.81 HI-Ride unterwegs. Der Gehkomfort des mit dem Design & Innovation-Award 2023 ausgezeichnete hybriden Radschuhs hat mich überzeugt. Es gab keinerlei Beschwerden wie brennende Sohlen oder Blasen, und das ohne dass ich die Schuhe „eingelaufen“ hätte.

Auch beim Radfahren überzeugten sie mit steifer Sohle. Nur im strömenden Regen der Ausfahrt kam es zweimal zum Abrutschen vom Pedal. Ob das daran lag, dass die Sohle noch brandneu war, werden die nächsten Wochen zeigen. Vorsichtshalber hatte ich meine wasserdichten Socken von Selaskinz *angezogen. denn die Garmont HI-Ride sind leider nicht wasserdicht.

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Single Speed Fixed Gear

Die Heldinnen und Helden dieser Messe waren, neben dem gesamten Orga-Team, für mich die TeilnehmerInnen am Fixie-Race. Auf einem kurvenreichen Kurs mit nur einem Gang und ohne Bremse ein Rennen zu Fahren beeindruckte mich sehr. Besonders die Beobachtung von Fahrtechnik, Blickführung in den Kurven war begeisternd!

Glückwunsch an alle, die teilnahmen! Mich hätte es schon in der ersten Kurve in die Bande geworfen, von der Möglichkeit, ein taktisches Rennen zu fahren, ganz zu schweigen.

Fröhliches Festival der Fahrradkultur

Das Areal Böhler, dessen ehemalige Produktionshallen der Cyclingworld Europe dieses ganz spezielle Flair verleihen, die Menschen, die offen, freundlich und positiv miteinander umgehen, der spannende Mix an Themen und Ausstellern machten dieses Messe zu einem fröhlichen Festival der Fahrradkultur – völlig unabhängig davon ob mit oder ohne E-Unterstützung, mit Rennrad oder mit Kind oder Hund im Lastenrad.

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Apropos Hund: Für mich überraschend waren viele Besucher mit ihren Hunden da. Da hätte ich glatt Redaktionshund Joey mitnehmen können.

Auf jeden Fall freue ich mich schon jetzt auf die Cyclingworld Europe 2024, die vom 15. bis 17. März wieder ihre Tore in Düsseldorf öffnen wird.

Mehr Infos gibt’s online unter: https://www.cyclingworld.de/

[Text:[at], Fotos: Cyclingworld Europe/Nils Laengner (1) | VeloStrom]

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Transparenzhinweis: Der Messebesuch erfolgte auf Einladung des Veranstalters. Die Reisekosten sowie die Hotelkosten für eine Nacht gingen auf eigene Rechnung.

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Alexander Theis
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