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Smartphone am E-Bike: Vorteile und Risiken des digitalisierten Bikens

Lesezeit etwa 5 Minuten

Das Smartphone ist in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens zum ständigen Begleiter geworden. So nutzen auch immer mehr Menschen das Handy am E-Bike. Doch neben all den Vorteilen sollten auch die Risiken nicht außer Acht gelassen werden.

Als Schweizer Taschenmesser der heutigen Unterhaltungselektronik fungiert das Smartphone längst nicht mehr nur als Telefon oder Nachrichtenempfänger. Als ständiger Begleiter im Alltag ist das Handy Fitness-Tracker, Routenplaner, Navigationsgerät und Sicherheitsbeauftragter in einem. Auch für uns Radfahrer gibt es mittlerweile vielfältige Funktionen und Apps, die den Alltag oder den geplanten Radurlaub mit dem Zweirad enorm erleichtern.

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Ein Smartphone am E-Bike, hier mit Halterung von Bosch, ist für viele Radler unverzichtbar.

Sicheres Fahren mit der richtigen Handyhalterung

Doch wer mit dem Handy am Rad unterwegs sein will, sollte über eine kleine Investition in eine gute Handyhalterung nachdenken. So bietet beispielsweise Bosch mit dem Smartphone-Hub direkt zum E-Bike eine passende Halterung fürs Smartphone, inklusive dazugehöriger Cobi-App. Gerade für diejenigen, die sich intensiver mit ihrer eigenen Fahrleistung, den technischen Daten des E-Bikes oder auch ausgiebiger Routenplanung beschäftigen wollen, lohnt sich ein genauer Blick auf die unterschiedlichen Apps.

Doch auch in Puncto Handyhalterung gibt es einiges zu beachten. Unterschiedliche Anbieter bieten unterschiedliche Konzepte und Befestigungsmöglichkeiten – je nach Art der Nutzung und bevorzugten Strecken. Nicht jede Handyhalterung eignet sich für jedes Smartphone in jeder Größe. Hierbei muss die eigene Displaygröße ebenso beachtet werden wie der Lenkerdurchmesser und die Stelle, an der die Handyhalterung angebracht werden soll. Wer nur in der Stadt unterwegs ist, wird andere Eigenschaften bevorzugen als jemand, der regelmäßig auf ausgiebigen Radtouren und anspruchsvollen Biketrails unterwegs ist.

Vorteile und Risiken gehen Hand in Hand

Durch innovative Apps in Kombination mit der passenden Handyhalterung lassen sich neue Dimensionen des Radfahrens erleben und die Freude am Fahren steigern. Über die Halterung am Lenker und Bluetooth-Verbindung lässt sich ein Anruf ebenso einfach entgegennehmen wie der nächste Streckenabschnitt überprüfen.

Gleichzeitig sind jedoch auch bei diesem neuen, digitalen Fahrerlebnis die Risiken des Radfahrens nicht zu unterschätzen. Durch einen unachtsamen Moment, einen Sturz oder einen Unfall – ob in der Stadt, auf dem Weg zur Arbeit oder während der mehrtägigen Radtour durch Mecklenburg-Vorpommern – ist das E-Bike schnell beschädigt oder im schlimmsten Fall zerstört und für die Weiterfahrt nicht mehr zu gebrauchen. 

Hängt das Handy am Lenker, kann es durchaus passieren, dass auch das wertvolle Smartphone im gleichen Zuge Schaden nimmt und nicht mehr nutzbar ist. Ähnliches Horrorszenario – nicht nur für Radfahrer: Das E-Bike inklusive Handy am Lenker wird für eine kurze Pause abgestellt und abgeschlossen, doch im nächsten Moment ist es gestohlen. Die

Aufklärungsquote für Fahrraddiebstähle liegt in Deutschland bei gerade einmal 9 % [1], für Smartphones dürfte die Quote noch deutlich geringer ausfallen.

Gerade bei der Nutzung einer Handyhalterung sollten sich Radfahrer die Frage stellen, ob die dazugehörige Hülle oder das Cover ausreichend Schutz vor Stößen oder Stürzen bietet.  Die Folge: entweder hohe Reparaturkosten oder im schlimmsten Fall die Neuanschaffung von Rad und Handy. Eine Versicherung schützt vor den finanziellen Folgen solch alltäglicher und außergewöhnlicher Risiken.

Lieber auf Nummer sicher mit der passenden Versicherung

Auch wenn es sich beim Rad oder auch dem Smartphone nicht um das jeweils neueste Modell handelt, kann eine entsprechende Versicherung dennoch sinnvoll sein. Entscheidend ist hier die Frage, ob man sich im Falle eines Schadens ohne Weiteres die Reparaturkosten oder den Kauf eines neuen Geräts leisten kann. Gerade das doppelte Risiko eines Sturz- oder Unfallschadens kann in unerwartet hohen Kosten resultieren.

Während es beim E-Bike eher zu Schäden an Motoren, Akkus und Vorbau kommt, zählen Displayschäden und -brüche zu den häufigsten Schäden am Handy. Zwar lässt sich das Smartphone auch mit einigen Kratzern oder Schrammen meist noch gut bedienen, doch im schlimmsten Fall ist das Handy unbrauchbar.

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Eine Handyversicherung kann daher auch für Radfahrer eine sinnvolle Ergänzung sein. Gerade wer sein Smartphone regelmäßig in Verbindung mit dem E-Bike nutzt, sollte hier einen Blick auf die verschiedenen Anbieter werfen. So bietet Digitalversicherer hepster nicht nur die aus meiner Sicht passende E-Bike-Versicherung, sondern auch eine entsprechende Handyversicherung. So lassen sich beispielsweise Displayschäden, Wasserschäden, Akkuschäden oder Diebstahl absichern. Der Vorteil: Der Versicherungsschutz von hepster greift weltweit und sowohl für neue als auch ältere Modelle.

Nähere Informationen zur hepster E-Bike-Versicherung finden sich hier, mehr Infos zur hepster Handyversicherung gibt es hier.

[Text: hepster, Foto: VeloStrom, hepster]

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[1]             https://www.stimme.de/deutschland-welt/politik/dw/kampf-dem-fahrraddiebstahl-mit-europaweiter-fahndung;art295,4388296

Alexander Theis
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