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Im Test: YouMo One C RatRod Edition

Lesezeit etwa 14 Minuten

[at] Aus der Schweiz kommt ein besonders cooles Pedelec: Das YouMo One C RatRod Edition war bei VeloStrom zum Test und überraschte mit besonderen Fähigkeiten.

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Coolness aus der Schweiz: YouMo One C RatRod Edition (Klicken zum Vergrößern)

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Wer das YouMo zum ersten Mal sieht vermutet als Herkunftsland wohl eher weniger die Schweiz als vielmehr die USA: Das chopperähnliche Styling legt diese Provenienz einfach nahe. Zudem, wenn wie am Testbike die Weißwandreifen auf rote Felgen aufgezogen sind.

Dem YouMo ist das Thema „coolness“ praktisch in die Wiege gelegt: Als Knut Spätes Sohn dem Vater mit dem Wunsch nach einem stylishen Motorroller in den Ohren lag, wollte der Vater statt eines stinkenden Verbrenners lieber ein cooles Pedelec für den Sohn. Als es etwas passendes nicht zu kaufen gab, machte sich der Schweizer Ingenieur eben selbst an die Arbeit. Das Ergebnis ist das YouMo e-Cruiser.

„Bonanza-Rad für Erwachsene“

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Der Blick auf’s Vorderrad aus der Fahrerperspektive (Klicken zum Vergrößern)

Wer mit dem YouMo unterwegs ist, braucht sich um fehlende Beachtung keine Sorgen zu machen: Der ungewöhnliche Rahmen mit den stark abfallenden, doppelten Oberrohren, der mit weißen Ziernähten abgesteppte Sattel aus hochwertigem Kunstleder und der hirschgeweihähnliche, chromglänzende Lenker mit schwarzen Ledergriffen sind schon Hinkucker genug.

Die Weißwandreifen nehmen die Farbe des Rahmens auf, kontrastieren mit den rotlackierten Felgen und der in schwarz gehaltenen Antriebseinheit – hier ist ein konsequent gestyltes Rad unterwegs. Oder wie ein Radler beim Ampelstopp durchaus bewundernd meint: „Ein erwachsenes Bonanzarad“.

Doch im Gegensatz zu den kultigen Rädern aus den 70igern ist das YouMo One C RatRod Edition voll alltagstauglich und verblüfft vor allem mit dem kräftigen Antrieb.

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Weitere Informationen

 

Direkter Vortrieb

Die 40 Nm des im Hinterrad montierten Go SwissDrive-Antriebs kommen direkt am Hinterrad an, ohne dass eine Kette oder ein Getriebe unterwegs Leistung schluckt. Und sie schieben das YouMo engagiert voran: Sobald auch nur ein leichter Pedaldruck anliegt, will das Pedelec los. Das gewohnte Aufsteigen (Fuß aufs Pedal, abstoßen, Bein über den Sattel) sollte man tunlichst üben, es geht zügiger voran als man denkt, viel zügiger!

Der Drehmomentsensor im Hinterrad ist sehr sensibel: Beim Anhalten am Berg mit leichtem Druck auf’s Pedal das Rad am Rückwärtsrollen zu hindern funktioniert nicht, der Antrieb setzt jeden Druck auf’s Pedal sofort in Vortrieb um. Das ist nicht schlimm, bedarf nur ein wenig der Gewöhnung.

Stromspeicher

Mit Strom versorgt wird der kräftige Motor von einem tief im Rahmen montierten Lithium-Nickel-Mangan-Cobaltoxid-Akku mit 550 Wh vom deutschen Spezialisten BMZ. Der Akku wiegt gut 4,7 kg, der Montageort sorgt für einen tiefen Schwerpunkt und damit ein einfaches Handling des YouMo.

Auf den ersten Blick ungewöhnlich ist der elektrische Anschluss des im Rahmen abschließbaren Akkus: Von unten lugt ein abgewinkelter Rosenberger-Stecker aus dem Rahmen heraus, der mit einem leichten Schubs verpolungssicher magnetisch in der entsprechenden Buchse im Akku einrastet und damit die elektrische Verbindung zum Antriebssystem herstellt. Über diese Buchse wird der Akku auch geladen, was sowohl eingebaut als auch im ausgebauten Zustand möglich ist.

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Das Display ist am rechten Lenkerende gut platziert (Klicken zum Vergrößern).

Beim GoSwiss-Drive handelt es sich um einen Direktläufer, folglich kann der Antrieb rekuperieren, also Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandeln und in den Akku einspeisen. Die vierstufige Rekuperation ist intuitiv über Bedienknöpfe an der Bedieneinheit auswählbar.

Ebenso wie die Rekuperation ist die Unterstützung des Antriebs komfortabel vom rechten Lenkerende aus einstellbar. Es stehen fünf Stufen zur Verfügung, die optisch deutlich auf dem übersichtlichen Display angezeigt werden.

Neben den üblichen Daten wie aktuelle Geschwindigkeit, Tages- und Gesamtkilometeranzeige wird auch die noch bei der aktuellen Leistungsanforderung mögliche Restreichweite angezeigt. Diese Anzeige reagiert sehr fein auf wechselnde Leistungsanforderungen, die Werte sind daher sehr praxisorientiert und aussagekräftig.

Beim Display und dessen Postion gilt wie vieles beim YouMo: Der erste Eindruck täuscht, die Bedienelemente sind günstig angeordnet und lassen sich während der Fahrt gut erreichen bzw. ablesen.

Kraftübertragung und Bremsen

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Wertig: Jackwire-Züge zur SRAM X-9 (Klicken zum Vergrößern).

Die Kraft wird beim YouMo vom vorversetzten Tretlager über eine Kette und, im Falle des One C RatRod Edition, von einer SRAM X9 ans Hinterrad übertragen. Die Gänge werden exakt und sauber gewechselt, die Hebel rasten satt und präzise ein. Einen Anteil an dieser überzeugenden Schaltperformance haben sicher auch die hochwertigen Jackwire-Züge.

Den Vortrieb des YouMo halten bei Bedarf Maguras Bremsen der MT4-Reihe mit einteilig geschmiedeten 2-Kolben-Bremszangen im Zaum. Stets gut berechenbar und zuverlässig bieten die Stopper Verzögerung auf hohem Niveau.

Bedingt durch die besondere Rahmengeometrie des YouMo mit relativ viel Last auf dem Heck bietet die hintere Bremse mehr Verzögerungswirkung als bei „gewöhnlicher“ Rahmengeometrie.

Rahmengeometrie mit ungeahntem Vorteil

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Aufwendig: Sattel mit Ziernähten und gesticktem Logo (Klicken zum Vergrößern).

Die coole Rahmengeometrie bedingt eine besondere Sitzposition: Der Allerwerteste rastet auf dem betont geformten Sattel sozusagen ein, die Füße finden ihren Platz auf den leicht nach vorne montierten Pedalen, die Hände greifen in höherer Position als gewohnt nach dem Lenker. Das Ergebnis ist eine eher passive Sitzposition, die aber perfekt zum gewollten Cruising-Erlebnis passt.

Einen überraschenden Vorteil bietet die Rahmengestaltung des YouMo E-Cruisers:
Die stark abfallenden Oberrohre sorgen für eine außergewöhnlich tiefe Sitzposition. Dadurch kommen auch klein gewachsene Menschen mit den Füßen auf den Boden. Der geschwungene Lenker kann passend etwas tiefer eingestellt werden und so können endlich auch kleinere Zeitgenossen ein erwachsenes Rad fahren: Das strahlende Gesicht einer 1,48m großen Freundin beim Probesitzen sprach Bände.

Würden die beiden Rahmenrohre in Richtung Sattelrohr etwas schmaler zusammenlaufen, wäre das Fahrerlebnis noch besser; so streifen die Oberschenkel, je nach Körberbau, immer mal wieder an den Rahmenrohren entlang.

Stylish alltagstauglich

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Klappt gut: Pletscher-Systemgepäckträger (Klicken zum Vergrößern)

Trotz des deutlichen Schwerpunkts auf gestyltem Aussehen haben die Schweizer auch die Alltagstauglichkeit nicht aus den Augen verloren:

Das Frontlicht glänzt mit guter Lichtausbeute, Automatik- und Tagfahrlichtfunktion, hinter der abklappbaren Lampenmaske verbirgt sich ein Lenkerschloß. Bei Fahrten im Regen halten die breiten, schwarzen Schutzbleche aus Alu Beine und Gesäß trocken.

Der Kettenschutz könnte jedoch etwas besser ausfallen, je nach Schnitt der Hosenbeine sind Flecken durch die gefettete Kette nicht ganz auszuschließen.

Das Gepäck kann auf dem (optionalen) Träger mit Pletscher-Systemaufsatz untergebracht werden, eine Gepäcktasche kann (schwerpunktgünstig tief) an einer abgesetzten Reling eingehängt werden.

Diese Reling könnte jedoch etwas länger sein: Die Haken der Ortlieb-Tasche konnten gerade eng genug eingestellt werden, um eingehängt werden zu können.

Fahrgefühl

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Klappt gerade so: Reling für Gepäcktaschen (Klicken zum Vergrößern).

Zur Cruising-Attitüde passt der GoSwiss-Antrieb perfekt: Als Direktläufer hält er sich akustisch gewohnt zurück, nicht jedoch bei der Leistung. Auch wenn es nie so scheint, man ist mit dem YouMo zügig unterwegs und sorgt damit oft für verblüffte Gesichter.

Das direkte Reagieren auf die Tretleistung sorgt für schnelle (Ampel-)Starts. Die Abregelgrenze ist schnell erreicht, soll es darüber hinaus gehen, wird es doppelt zäh: Zum einen fällt, wie bei anderen Pedelecs auch, die bis dahin gewohnte Unterstützung weg, zum anderen sorgt die Geometrie für eine wenig leistungsfördernde Sitzposition.

Also lässt man es gerne bei der gebotenen und mehr als ausreichenden Leistung bewenden, genießt vorbei am chromglänzen Lenker den Blick auf die Umgebung und das fette Vorderrad.

Auch bergauf bleibt das Fahren auf dem YouMo cool: Die Leistung am Berg ist überzeugend, der Antrieb sorgt dafür, das die Durchschnittsgeschwindigkeit hoch bleibt und man nicht in den Wiegetritt wechseln muss. Gut so, denn das funktioniert zwar grundsätzlich, macht aber auf Grund der Rahmengeometrie weniger Spaß.

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Das YouMo macht auch abseits von Asphalt Spaß (Klicken zum Vergrößern)

Überraschend viel Spaß macht hingegen das Fahren auf schlechten Wegstrecken: Mit vergleichsweise wenig Druck gefahren bieten die breiten Weißwandreifen von Kenda einen guten Komfort, eine Federung wird nicht vermisst.

Getreu dem alten Motto „Länge läuft“ bietet das YouMo dank des langen Radstands eine überzeugende Leistung auch auf schnellen Bergabfahrten, ohne auf der anderen Seite übertrieben schwerfällig im Handling zu werden: Drängelgitter sind kein Problem und langsame Passagen auf Grund des tiefen Schwerpunkts ebenso wenig.

Auf längeren Strecken sorgte der Sattel gemeinsam mit der eher statischen Sitzposition beim Autor jedoch für ein schmerzendes Gesäß. Doch das ist sicher individuell verschieden.

Mit dem YouMo ist man gefühlt gemächlich unterwegs. Gefühlt deshalb, weil die gefühlte Geschwindigkeit nicht zu der realen passt: Durch den sehr leise agierenden Hecknabenmotor fährt man immer schneller als gedacht.

Besonders fällt das am Berg auf: Während andere Motorkonzepte mit mehr oder weniger mahlenden Geräuschen auf ihre Arbeit aufmerksam machen, drückt der GoSwiss-Drive, gerade in der höchsten Unterstützungsstufe, Fahrer und Rad säuselnd bergan, dass es eine Freude ist.

Die Reichweite des Akkus lag im Test bei sommerlichen Temperaturen auch in der höchsten Stufe um etwa 70 km; wie schon angemerkt kalkuliert die Elektronik die Reichweite sehr sensibel, abhängig von der aktuellen Leistungsabgabe permanent neu.

Bedienung, Handling und Verarbeitung

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Hochwertig: Magura MT4 (Klicken zum Vergrößern)

Die Bedienung gibt kaum Rätsel auf und erschließt sich nach kurzer Eingewöhnung von selbst. Zuerst erscheint die Montage des Displays am rechten Lenkerende unpraktisch. Doch nach kurzer Zeit wird der Vorteil offensichtlich: Auf diese Weise können die gummierten Bedienknöpfe sehr bequem erreicht werden und der Blick nach vorne bleibt frei für die Sicht auf Straße und Vorderrad.

Am rechten Lenkerende wird auch geschaltet, so bleibt auf der linken Seite ausreichend Platz, beispielsweise für die Montage eines Smartphones, das dann zur Navigation wunderbar bedienfreundlich zur Hand sein kann.

Bedingt durch den Heckmotor ist das 28,55 kg schwere YouMo beim Heben etwas hecklastig. Der tiefe Schwerpukt und die gelungene Fahrwerksgeometrie machen das Gewicht beim Fahren jedoch vergessen. Durch die breiten Reifen und dem auch in der Länge etwas ausladenden Rahmen nimmt das schweizer Pedelec auf dem Fahrradträger am Autoheck vergleichsweise viel Platz ein.

Fazit:

Das YouMo One C RatRod Edition sticht aus der Masse der Pedelecs heraus. Mit dem eigenen, stilsicher umgesetzten Design wendet es sich an Menschen, die das besondere suchen und sich von der Menge abheben wollen.

Durch den kräftigen und leisen Antrieb von GoSwiss-Drive sowie die alltagsgerechte Ausstattung zum Beispiel mit dem Systemgepäckträger ist das YouMo ein vollwertiges, ernst zu nehmendes Pedelec. Und sorgt bei anderen Pedelec-Fahrern für erstaunte Blicke.

Insbesondere für klein gewachsene Menschen ist das YouMo eine echte Alternative: Durch die tiefe Sitzposition bietet sich die seltene Gelegenheit, ein vollwertiges Pedelec anstatt eines Kinderrades zu fahren.

Die hochwertige Ausstattung und die gute Verarbeitung relativieren den recht hohen Kaufpreis von ca. 3.250 € (Stand: 27.06.2018).

Empfehlung: Einfach mal ausprobieren. YouMo bringt das Rad zur Probefahrt direkt vor die Haustür.

Mein Dank geht an YouMo für das kostenfreie zur Verfügung gestellte Testrad.

Edit: 07.07.2018

Neues zur Eurobike 2018

„Das YouMo-Konzept besticht durch drei Merkmale, die unsere eCruiser so besonders machen: Fahrspaß, Komfort und Stil.“, so YouMo-Geschäftsführer und Mastermind Knut Späte. „DiesemKonzept bleiben wir weiterhin treu und fügen spannende Funktionen und Optimierungen hinzu.“

Weltneuheit, Lastenfunktion und Retrofarben

Pünktlich zur Eurobike 2018 präsentiert YouMo eine absolute Weltneuheit in der Welt der eCruiser: Das neue YouMo DT Modell überzeugt nicht nur wie gewohnt in punkto Design und Funktionalität, sondern erweitert mit dem Mittelmotor Shimano Steps Funktionalität und Einsatzbereich. Alle bestehenden Modelle der Reihe One und One City gibt es als Antwort auf aktuelle Trends im neuen Retrodesign mit veränderter Farbpalette. Mit dem neu entwickelten Lastengepäckträger YouMo Rack wird jedes YouMo zum Lastenrad und erweitert damit Zielgruppe und Anwendungsbereich. Ob Lieferdienste, Mietstationen oder Office-Mobil – ab sofort gibt es auch ein stylisches Modell unter den Lastenrädern, was den eCruiser noch mehr als alltagstaugliches, nachhaltiges Fortbewegungsmittel und Alternative zum Auto positioniert.

YouMo DT

YouMo steht für ein Fahrzeugkonzept, das verschiedene Highlights bestehender Konzepte zusammenführt: eine besondere Geometrie für einen aufrechten Sitz und besten Überblick im Straßenverkehr, die breite und bullige Front für optimale Sichtbarkeit und Sicherheit sowie Individualität bei Design und Funktionalität. Eine sinnvolle Fortsetzung und Ergänzung des YouMo- Konzepts ist die Integration des Shimano Steps Motors in die neue YouMo Modellreihe DT.

Der Shimano Motor besticht durch seinen starken Antrieb, die hohe Zuverlässigkeit und eine starke, aber dennoch lässige Performance – hoher Fahrspaß garantiert! Die YouMo DT Modelle werden neu auch mit dem Shimano Steps E6100 und E8000 ausgestattet und feiern ihre Premiere auf der diesjährigen Eurobike.

Der DT-Anspruch: Mehr Bergfähigkeit, weniger Gewicht und noch mehr Fahrspaß

„Unsere Kunden lieben das YouMo für seine einzigartige Geometrie, die aufrechte Sitzposition und das herausragende Design, das immer wieder alle Blicke auf sich zieht. Wir streben danach, immer besser zu werden und reagieren auf das Feedback unserer Kunden. Mit der Integration des Shimano Steps Mittelmotors machen wir das YouMo ein wenig leichter und noch leistungsfähiger am Berg.“ berichtet Knut Späte.

Shimano Steps, die ideale Wahl

Der E6100 ist ideal für den Stadtverkehr oder Ausflüge ins Umland und bietet neben der Kassettenschaltung auch die Option zur Naben- und Automatikschaltung. Der E8000, eigentlich als MTB-Version entwickelt, wird von YouMo eingesetzt, um den optimalen Fahrspaß zu kreieren und auch die steilsten Steigungen problemlos zu überwinden. Beide Motoren gehören zu den leichtesten auf dem Markt.

Knut Späte erläutert: „Wir haben uns für Shimano nicht nur wegen der hohen Qualität und der starken Performance entschieden. Was uns letztlich überzeugt hat, war die hohe Zuverlässigkeit und die gute Systemkonfiguration.“

So können die Motoren wahlweise mit eigenem Display, via BlueTooth-Modul mit einem Fremddisplay anderer Marken oder einer Smartphone-App angesteuert werden.

Dauerbrenner YouMo One und City mit neuer Farbpalette im Retrolook

Der YouMo eCruiser fällt auf. Dank seines einzigartigen Designs, das an ein Mofa erinnert, weckt das YouMo bei vielen Menschen alte und schöne Erinnerungen, präsentiert sich aber dennoch zeitgemäß und alltagstauglich. Die Liebe zum Vintage- und Retrodesign zeigt sich ab sofort auch in einer Neuauflage der beliebten City-Modelle, die ab sofort in Farboptionen Cremeweiß, Mattschwarz, Taubenblau und Mint erhältlich sind.

YouMo Rack: Der eCruiser wird zum Lastenrad

Besitzer eines YouMo entscheiden sich für eine neue, nachhaltige und flexible Art der Fortbewegung. Mit dem Lastengepäckträger können mühelos auch schwere und größere Lasten bewegt werden. Die Entwicklung eines Lastengepäckträgers komplettiert den Anspruch von YouMo, ein eigenständiges Fortbewegungsmittel für den Alltag zu sein und sorgt nun für noch mehr Funktionalität, Flexibilität und Freiheit.

[Fotos & Video: VeloStrom]

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Alexander Theis
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