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Test VELLO Bike+ mit Zehus-Antrieb: „Perpetuum Mobile“ zum Falten

Lesezeit etwa 14 Minuten

vello_seite_wiese[at] Mit dem Test des VELLO Bike+ gab es gleich zwei Premieren bei VeloStrom: Zum ersten Mal war ein Faltrad zu Gast und dann noch eines mit dem Zehus-Antrieb. Hat sich die Kombination bewährt?

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Beim VELLO Bike+ handelt es sich um ein Faltrad aus Wien. Der Entwickler und Designer Valentin Vodev hatte das Ziel, ein Faltrad mit sehr kompakten Maßen zu schaffen, welches gleichzeitig auch besonders fahrstabil sein sollte.

Nach zwei überaus erfolgreichen Crowdfunding-Kampagnen auf Kickstarter und Indiegogo hat VELLO nun die Serienreife erreicht und feierte im ersten Quartal 2018 den Markteintritt im größeren Stil. Dabei setzen die Wiener auf eine enge Bindung zum Fachhandel und streben mit ihren urbanen Falträdern eine Präsenz in den internationalen Metropolen an.

Gefedert, stabil und faltbar

vello_stein_gatesEin Faltrad wird überwiegend zum Pendeln auf kürzeren Strecken und in der Stadt genutzt, Wartungsarmut ist gerade bei dieser Radgattung besonders wichtig. Deshalb verfügt das Test-Velo über einen Gates-Riemen, der nicht gefettet werden muss,und damit überdies den „Einferkelfaktor“ beim Falten deutlich reduziert. Zusätzlich handelt es sich um ein Singlespeed-Rad, es ist also auch keine Schaltung vorhanden, die eine pflegende Hand und ein aufmerksames Auge benötigen würde.

vello_gefaltet_wieseEin weiteres Entwicklunsgziel war es, ein besonders fahrstabiles Rad zu bauen. Auch deshalb verzichtete Valentin Vodev bei der Entwicklung auf den bei den meisten Falträdern üblichen Zentralrohrrahmen. Stattdessen besteht der Hauptrahmen bei allen Modellen von VELLO aus zwei parallel verlaufenden Chrommolybdän-Rohren, die das Lenkkopflager mit der Heckschwinge verbinden.

Heckschwinge? Ja, richtig gelesen: Das Bike+ verfügt über eine Polymer-gefederte Schwinge. Damit diese den Faltvorgang nicht unnötig kompliziert macht, wird die Aufnahme der Schwinge mit einem Magneten im Polymerfederelement „auf Druck“ fixiert.

vello_polymerfederungUnd das funktioniert prächtig: Beim Fahren sorgt das Gewicht von Fahrerin oder Fahrer dafür, dass das Heck bombenfest mit dem Rest des Rades verbunden ist. Soll es gefaltet werden, muss man das Bike+ nur am Sattel etwas anheben und leicht „ruckeln“, schon löst sich die Schwinge von der Federung und klappt, bei weiterem Anheben, fast von selbst zum Falten ein.

Doch Stopp, das ist die falsche Reihenfolge: Zuerst wird mit einem Schraubknebel die Fixierung der Vorderradgabel aufgehoben, und dann das Bike+ angehoben. Sofort klappt die Gabel ein, die Schwinge folgt wie oben beschrieben. Beide fixieren sich einfach und schnell mit einem Magneten am Rahmen.

Der im Bild sichtbare Flugrost an der Schraube liegt nach Angaben von Valentin Vodev an „meinem“ Vorserienmodell: Bei diesem wurden die Schrauben aus rostfreiem Stahl versehentlich mit einem Werkzeug anzogen, das nicht aus rostfreiem Stahl besteht. Der minimale Abrieb durch das Werkzeug verursacht den Flugrost. In der Auslieferungsserie sollen alle Schrauben mit dem passenden Werkzeug angezogen werden.

Jetzt wird der Schnellspanner am Sattelrohr gelöst, selbiges bis zum Boden nach unten geschoben und fungiert als Stütze. Der Lenker wird, ebenfalls nach Lösen des Schnellspanners, verdreht und nach unten durch geschoben. Und schon ist das Bike+ so kompakt, das es leicht in Bahn oder Bus passt. Soll es noch kompakter werden, können die Lenkerenden zusätzlich geklappt werden.

Hier führt Valentin den Faltvorgang vor, das Video entstand auf der Eurobike 2017:

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Weitere Informationen

Valentin hat darauf geachtet, dass das Vello Bike+ im gefalteten Zustand auch noch geschoben werden kann, das ist besonders am Bahnsteig sehr praktisch. Ob es wirklich das kompakteste Faltrad ist, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall kam es jedoch im kompaktesten Versandkarton in der Redaktion an. Und: es war das mit Abstand am sorgfältigsten verpackte Rad.

Zehus-Antrieb

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Faltsicherung: Knebel und Zapfen.

Das Bike+ kann in mehreren Versionen geordert werden, beispielsweise mit einem Rennlenker oder eben mit einem Pedelec-Antrieb. Bei diesem handelt es sich um den Zehus-Antrieb aus Italien, der alle Komponenten, also Motor, Akku, Motorsteuerung, Bluetooth-Interface usw. innerhalb der Hinterradnabe integriert.

Zusätzlich soll er sich durch eine Art „Perpetuum Mobile-Effekt“ hervorheben: Der Hersteller hat einen Antriebsmodus entwickelt, mit dessen Hilfe der Akku trickreich während der Fahrt aufgeladen werden soll. Dadurch soll sich die Reichweite bei einmalig voll geladenen Akku nahezu in Richtung unendlich erhöhen. Klingt zu gut um wahr zu sein? Wir werden sehen…

Erste Inbetriebnahme…

vello_ladebuchseNach Anschrauben der Faltpedale muss erstmal der Akku mit dem sehr kompakten Netzteil (ähnlich groß wie ein Notebook-Netzteil) aufgeladen werden. Doch wo muss der Akku mit dem Netzteil verbunden werden? Eine kurze Suche offenbart die Ladebuchse unter einer stabilen Verschraubung an der Hinterachse. Sehr gut gelöst, denn auf diese Weise ist die Buchse prima vor Schmutz und Wasser geschützt.

Während das Bike+ am Strom nuckelt, schraube ich die Pedale an und stelle Sattel- und Lenkerhöhe auf mich ein. Was die Lenkerhöhe betrifft, ist das leicht: Einfach bis zur maximalen Höhe ausziehen, fertig. Bei der Sattelhöhe ist das eigentlich genauso einfach, wird aber nach jedem Faltvorgang etwas Übung benötigen, da eine Markierung am Sattelrohr fehlt.

Der Sattel mit „VELLO“-Aufdruck macht einen hochwertigen Eindruck und wird sich im Laufe des Tests als sehr bequem herausstellen. Witzig: Am Lenkkopf und in der Nähe des Schnellspanners am Sattel verfügt das Bike+ über zwei LED-Leuchten, die auf Druck an- bzw. ausgeschaltet werden. Valentin spricht ganz bewusst von „Positionsleuchten“, denn für „echte“ Lampe fehlt den Teilen schlicht die Leuchtkraft. Aber nützlich finde ich sie trotzdem.

…App-Download…

vello_zehus_appVor den ersten Start mit dem Zehus-Antrieb haben die Entwickler den Download der App gesetzt. Die App macht das Smartphone zum Bedienteil für den Antrieb und zum Radcomputer. Es können Unterstützungsstufen (drei Stück, plus „Zwischenstufen“) gewählt, die Motorleistung, der Akkustand, die aktuelle Geschwindigkeit, die zurückgelegte Strecke, die Neigung und der Bluetooth-Status eingesehen werden.

Zusätzlich kann der Antrieb noch gesperrt werden, das Bike+ kann dann nur noch schwer geschoben werden. Wegtragen geht natürlich immer noch, so dass ein gutes Schloss immer noch den besten Diebstahlschutz darstellt. Für die Menge der dargestellten Daten ist die App sehr übersichtlich geraten, wie ich finde.

Nachdem der Akku voll und die App heruntergeladen ist, mache ich mein Smartphone per Bluetooth mit dem Bike+ bekannt. Das geht erstaunlicherweise recht zügig, und das muss es auch: Denn mangels wie auch immer gearteter Schalter am Lenker ist man auf die App angewiesen um das Bike+ als Pedelec nutzen zu können.

Doch leider klappt das Verbinden nicht immer so flott, manchmal wartet man Minuten bis Smartphone und Motor sich verbinden. Das kann dann schon mal nerven.

Sind App und Antrieb miteinander bekannt gemacht, muss das Rad bzw. der Zehus-Antrieb einmalig nach einem bestimmten Procedere kalibriert werden: Der Antrieb regelt seine Unterstützung auch nach dem Grad der Steigung bzw. rekuperiert bei einem bestimmten Gefälle selbsttätig. Und dafür muss er erst mal lernen, wann er völlig waagrecht steht. Jetzt das Smartphone noch mit der Finn-Halterung am Lenker befestigen und…

… es kann los gehen!

vello_nordseekuestenradweg_01Die Sitzposition auf dem Bike+ ist für mich mit meinen 1,79 m Körpergröße, ehrlich gesagt, bequemer als ich dachte. Auch wenn ich mir einen etwas höheren Lenker wünschen würde um etwas weniger Gewicht auf den Handballen zu fühlen. Aber so wird Körperspannung gefordert und nebenbei noch die Bauchmuskulatur trainiert.

Auch wenn App und Motor über die App gekoppelt sind, macht der Motor erst mal nichts. Erst wenn zweimal rückwärts getreten wird, weiß der Motor, dass er ran muss und unterstützt dann in der Folge beim Treten.

Es gibt drei Unterstützungsstufen, die in der App mit einem Fingerwisch ausgewählt werden können. Ich habe das Smartphone am linken Lenkerende fixiert und das Auswählen geht nach etwas Gewöhnung recht gut. Zu Beginn will ich es langsam angehen lassen, wähle „Eco“ als geringste Unterstützungsstufe aus und bin enttäuscht: Die Unterstützung ist kaum zu fühlen, das ist bei anderen Antrieben ähnlich, aber beim Bike+ auf Grund der kleinen 20“ Räder ausgeprägter spürbar: Beim Hinterradnabenmotor wird die Kraft über die Speichen auf die Felge übertragen, die Speichen fungieren also als Hebel. Und der ist bei den kurzen Speichen eines 20“-Rad eben deutlich kleiner als bei einem 28“-Rad. Die Physik lässt sich auch mit einem Zehus-Antrieb nicht überlisten.

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Mit 15,55 kg ist das Bike+ für ein Faltpedelec sehr leicht.

Die zweite Stufe bringt schon deutlich mehr Pedelec-Feeling, doch richtig Spaß macht dann die Turbo-Stufe: damit wird das Vello Bike+ plötzlich richtig fix, das agile Lenkverhalten macht es zum Hasen und lässt andere „ausgewachsene“ Pedelecs fast schwerfällig wirken. Ideal zum „Durchwuseln“ im Stadtverkehr! Der Antrieb reagiert erstaunlich feinfühlig auf den Pedaldruck, eine Verzögerung ist kaum zu fühlen.

Wie alle Single-Speed-Bikes im Test bei VeloStrom muss sich das Bike+ an der Gaustrasse in Mainz beweisen, es handelt sich „mit 9,549 Prozent“ (Wikipedia) steilste Straßenbahnstrecke Deutschlands.  Das Bike+ hält sich wacker, doch ohne Wiegetritt geht es leider nicht. Da müssen meine Waden wohl noch mehr Single-Speed-Kilometer hinter sich bringen. Doch ehrlich gesagt: Mit einem Single-Speed-Faltrad mit 20“-Rädern und ohne E-Unterstützung käme ich überhaupt nicht auf die Idee, eine solche Steigung überhaupt in Angriff zu nehmen.

Wo es hinauf geht, geht es auch wieder hinunter. Und da zeigt der Zehus-Antrieb merklich, was er drauf hat: Im Display wird der rote Ring der Motorleistungsanzeige grün und zeigt damit an, dass der Antrieb rekuperiert, also aus Bewegungsenergie elektrische Energie macht, die er in den Akku zurückspeist. Die Rekuperation funktioniert nur bis zu einer Geschwindigkeit bis 25 km/h, darüber greift die gesetzliche Begrenzung und der Antrieb muss ausgeschaltet werden.

Wer schon öfter VeloStrom-Artikel zum Thema „Rekuperation“ gelesen hat, weiß, dass ich dieser Funktion kritisch gegenüber stehe: Denn meist ist die Akkukapazität so hoch, das der Rekuperationsanteil kaum etwas zum Wiederaufladen beitragen kann. Anders beim Bike+ (und beim Copenhagen Wheel): Hier ist die Akkukapazität, bedingt durch den geringen zur Verfügung stehenden Bauraum, mit 160 Wh relativ gering, so dass durch die Rekuperation tatsächlich die Reichweite merklich verlängert werden kann.

„Perpetuum Mobile-Effekt“

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Mit dem Bike+ in Cuxhaven.

Neben der „Bergab-Rekuperation“ bietet das Bike+ bzw. der Zehus-Antrieb noch einen weiteren Modus. In diesem Programm, Zehus spricht vom Bike+-Modus, rekuperiert der Antrieb immer dann, wenn er auch ein nur leichtes Gefälle feststellt und zwackt außerdem etwas von der Trittleistung ab. Letzteres ist in der Tat kaum zu spüren, die Trittunterstützung ist jedoch ebenso dezent wie die des Eco-Modus.

Wer etwas trainiert ist, lädt den Akku praktisch immer auf, profitiert jedoch bergauf von einer Unterstützung. Für den Stadtverkehr und ohne große Performance-Anforderungen klappt das prima und die Wirkung ist erstaunlich: Die Akkukapazität bewegt sich sehr, sehr lange rund um die 50%-Marke.

Fährt man längere Strecken fast eben (zum Beispiel von Cuxhaven an der Kugelbake in Richtung Sahlenburg) lädt man den Akku sogar merklich wieder auf. Das Ganze kann man noch steigern, in dem man statt zu bremsen vorausschauend fährt und durch rückwärts treten verzögert. Dann bremst der Zehus-Antrieb das Bike+ ab und die dadurch gewonnene Energie wird in den Akku gespeist.

Langstreckenqualitäten

vello_nordseekuestenradweg_02Das Bike+ ist als Faltrad eigentlich der König der Kurzstrecke. Doch auch längere Fahrten sind kein Problem: Je nach Körpergröße ist die Sitzposition komfortabel bis gemäßigt sportlich und durch das stabile Fahrverhalten macht es richtig Spaß andere Radler zu verblüffen, die dem Faltrad diesen Speed nicht zutrauen. Ist der Bike+-Modus ausgeschaltet und die Strecke eben, sind auch 28-30 km/h kein Problem. Allerdings setzt die erreichbare Kadenz durch die Auslegung als Singlespeed beim Testrad der erzielbaren Geschwindigkeit je nach Fitness-Level in der Ebene Grenzen. 

Das Testrad verfügte nicht über Schutzbleche oder einen Gepäckträger, beides lässt sich aber nachordern.  Valentin Vodev hat bei der Entwicklung besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass der Faltaspekt des Rad auch durch das Zubehör nicht eingeschränkt wird. Das Schutzblech faltet sich hinten trickreich mit, der Gepäckträger verlängert das Faltmaß nur unwesentlich. 

Der Fahrkomfort ist durch die Hinterradfederung erstaunlich hoch, die Räder rollen recht leicht, die kraftvollen hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano und der stabile Rahmen erzeugen bergab auch bei höheren Geschwindigkeiten viel Vertrauen.

Beispielsweise mit Bikepacking-Taschen versehen, würde sich das Vello Bike+ auch prima als Reiserad eignen, welches z. B. im ICE mitgenommen werden darf. 

vello_wohnmobilApropos mitgenommen: Das Bike+ hat einige Kilometer auf dem Heckgepäckträger zurückgelegt und war dabei teils stundenlangem Regen ausgesetzt. Das hat weder das Rad selbst noch die elektronischen Komponenten des Zehus-Antriebs in Verlegenheit gebracht, was für eine sorgfältige Verarbeitung spricht.

Durch das geringe Gewicht von 15,55 kg und die, auch ungefaltet, kompakten Maße ist das Vello Bike+ auch beispielsweise für Wohnmobilcamper durchaus interessant.

Fazit

vello_am_bahnsteig_entfaltetDas Vello Bike+ hat mir viel Spaß gemacht. Zum einen natürlich als Faltrad beim Pendeln, seiner Paradedisziplin. Ist der Faltvorgang erst einmal verinnerlicht, klappt er reibungslos. Doch auch im Urlaub auf längeren Strecken ist das Vello zu Hause, natürlich unter Berücksichtigung der Grenzen eines Singlespeeds. 

Insofern kann das Vello, je nach Einsatzzweck, wirklich als Erstrad fungieren; bei einem Anschaffungspreis ab 3.299€ für das Testexemplar durchaus ein Argument.

Wie schon geschrieben, sorgte die App allerdings hin und wieder für Unmut, denn manchmal dauerte das Koppeln von App und Rad bis zu fünf Minuten. Wenn man nach Feierabend nach Hause fahren will, kann das arg nerven. Doch VELLO arbeitet schon an einer eigenen App, die das Problem lösen soll.

vello_am_bahnsteig_gefaltetVielleicht wäre auch ein kleines Bluetooth-Modul am Lenker, das dauerhaft mit dem Zehus-Antrieb verbunden ist, eine Idee. Dann fiele zwar das Blockieren des Antriebs als Anti-Diebstahlfunktion weg. Aber Hand aufs Herz: Wer verzichtet bei einen Rad wie dem VELLO Bike+ ernsthaft auf eine mechanische Sicherung?  

Der Zehus-Antrieb hat mich überrascht: Zunächst war ich über die geringe Unterstützung im Eco-Modus sehr enttäuscht, doch bei näherer Beschäftigung und bei „artgerechter“ Faltrad-Fortbwegung kann der Motor mit seinen Qualitäten überzeugen. Gemessen an den physikalischen Grenzen bringt er in der Power-Stufe eine sehr gute Unterstützung, von der jedoch im oberen Geschwindigkeitsbereich Untrainierte mehr profitieren als Trainierte.

Der Bike+-Modus und die pfiffige Rekuperationstechnik machen die geringe Akkukapazität von 160 Wh bei artgerechtem Betrieb vergessen und sorgen für ein geringes Gewicht. Und so empfiehlt sich das VELLO Bike+ für alle, die ein kompaktes, leichtes Rad suchen, das in Bus und Bahn (inkl. ICE) nicht auffällt und das gefaltet sehr wenig Raum einnimmt.

Weitere Infos zu VELLO sind online unter www.vello.bike zu finden.

Mein Dank geht an VELLO für das kostenfrei zur Verfügung gestellte Testrad. 

Update, 12.06.2018: Ergänzung Flugrost an Verschraubung

[Fotos: VeloStrom]

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Alexander Theis
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