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Test & Technik Urlaub Zubehör

Test: Ausstattung für die Radreise

Lesezeit etwa 13 Minuten

Bei meinem Bikepacking-Abenteuer in Bulgarien hatte ich einige spannenden neue Produkte mit dabei. Wie hat sich die Ausrüstung bewährt?

Wer sich auf eine Radreise begibt stellt sich immer die Frage nach der passenden Ausstattung. Und das ist unabhängig davon, wie weit die Reise ist oder ob es über Radwege oder auf Gravelpisten geht.

Meine Bikepacking-Tour in Bulgarien auf dem Dunav Ultra und entlang des Schwarzen Meers habe ich dazu genutzt, einige neue Produkte zu testen.

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Im einzelnen waren das:

Bikepacking-Taschen von Kavoon-Bags

Bereits bei der Planung der Bulgarien-Tour war mir klar: Das wird eine großartige Bikepacking-Tour! Beim Bikepacking geht es darum, Gepäck so schwerpunktmäßig günsdtige wie möglich am Rad unterzubringen und gleichzeitig so wenig wie möglich mitzunehmen.

Das erste mal war ich damals so auf dem Candy-B.Graveller unterwegs. Damals habe ich das mit Taschen und Trägern aus meinem Fundus realisert. Das Bike sah so aus:

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Carver Pure 150 mit Binova-Flow reisefertig für den Candy B Graveller

Dieses mal wollte ich das ganze etwas professioneller angehen. Bei der Recherche nach entsprechenden Taschen stieß ich auf Kavoon-Bags. Die Firma hat ihren Sitz in der Urkaine und stellt per Hand wasserabweisende, individualisierbare Fahrradtaschen her.

Im Sortiment sind auch einige Modelle fürs Bikepacking vorhanden. Das fand ich grandios. Denn auf diese Weise konnte ich ein kleines Unternehmen aus der Ukraine etwas unterstützen und bekam individualisierte Taschen, die ich so nirgends sonst bekommen konnte.

Als ersten Test liess ich mir die TopTube Pack anfertigen. Mehr dazu könnt ihr in diesem ausführlichen Artikel lesen. Die Tasche überzeugte mich, so daß ich kurz danach die anderen Taschen in Auftrag gab. Sie sollten auch in blau im gleichen Ripstop-Material gefertigt werden. Die Framebag wurde auf die Maße des Dauertest-Bikes Charger3 GT individuell angepasst.

Leider wurde bei Kavoon-Bags das Material nicht rechtzeitig geliefert. Doch dank sehr offener Kommunikation über Whats-App konnte eine Lösung gefunden werden. Die Bikepacking-Taschen wurden in einem leicht abweichenden Material gefertigt, das ebenso wasserabweisend und robust ist.

Die Taschen kamen gerade rechtzeitig vor dem Start der Tour an.

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Sie entsprechen, bis auf das VeloStrom-Logo, der Serie. Lediglich beim Handlebar Bag habe ich mir an einer Stelle eine Kabeldurchführung einbauen lassen. Hier kommt das USB-Kabel von der Powerbank durch um das Smartphone als Navi auch auf längeren Etappen nutzen zu können. Auf der geführten Bulgarien-Tour habe ich das nicht benötigt, aber das wird nicht auf jeder so Tour sein.

Die Taschen selbst sind super verarbeitet und erwiesen sich auf der Tour entlang des Schwarzen Meers auch als wasserdicht. Die Reißverschlüssen sind groß genug dimensioiert, Innentaschen machen es einfacher, Ordnung zu halten. Die Klettverschüsse sind, je nach Rahmenform des E-Bikes, teils etwas kurz.

Mehr zu Kavoon: www.kavoon.com.ua/en

Fazit: Auf der Bulgarien-Radtour haben sich die Kavoon-Bags prima bewährt. Sie sind robust, halten sicher am Rahmen und sind wasserdicht. Allerdings ist die SeatBag mit 3 Litern wohl etwas zu klein, da würde ich eher die 5 l Variante wählen – oder eben doch weniger Gepäck mitnehmen.


Radabenteuer Bulgarien, Teil 2

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Eco Elio Sonnencreme

Eine Radtour in Bulgarien im Frühjahr, das verspricht schon Sonne zu einer Zeit, in der die Haut meist noch nicht an viel Sonneneinstrahlung gewohnt ist. Ganz davon abesehen sollte man auch im Sommer Vorsorge treffen, ein Sonnebrand ist schnell passiert und die Spätfolgen können gravierend sein.

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Ich gebe es nicht gern zu: Aber ich war schon als Kind kein Freund von Sonnencreme. Pappig, schmierig und stundenlang bleibt der ölige Film auf der Haut. Leider hat sich das bis heute fast gehalten. Fast – denn die Entwicklung ist auch bei der Sonnencreme nicht stehegeblieben und mittlerweile gibt es moderne Sonnencremes.

Eine solche ist eco elio, eine Marke der Scheller Cosmetics GmbH. Das Ziel von eco elio: den steigenden Zahlen an Haut­krebs­erkrankungen effektiv entgegenzu­wirken, ohne eine weitere Bürde für den Planeten zu sein. Ihre Mittel der Wahl: Bewusst­seins­bildung für die Not­wendigkeit täglicher UV-Schutz-Routine und eine Sonnencreme, die gleicher­maßen gut zur Haut und zu unserer Umwelt ist.

eco elio verzichtet eigenen Angaben zu Folge unter anderem auf Duftstoffe, Nanopartikel, Octo­crylene sowie Mikroplastik, die wissenschaftlich fundierte Rezeptur ist vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) getestet und empfohlen und damit für sensible Haut geeignet.

Quick facts eco elio

  • Hautverträglich
  • Breitbandschutz mit hohem UVA-Anteil
  • ohne Duftstoffe, Silikone, PFAS, Parabene, PEG, Mineralöle und Nanopartikel
  • ohne Octocrylene und Benzophenone
  • für sensible Haut geeignet
  • getestet und empfohlen vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB)
  • mit Niacinamide: spendet Feuchtigkeit, boostert die Zellenergie
  • Umweltverträglich
  • ohne Mikroplastik (fest & flüssig)
  • ohne Octocrylene und Benzophenone
  • umweltschonende Filter EcoSun Pass® approved: anhand einer umfassenden Umweltbewertung derFiltersysteme als eine von wenigen Sonnencremes ausgezeichnet
  • alle restlichen Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar
  • Verpackung aus Monomaterial und somit voll recycelbar
  • Made in Germany, kurze Lieferwege

eco elio ist innova­tives, besonders nachhal­tiges Konzept im Bereich Sonnenschutzcreme mit purem Schutz für die Haut. Die Gründer Matthias Scheller und Trent Huon entwickelten ihre Idee in Zusammen­arbeit mit dem renom­mier­ten Derma­tologen Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang G. Philipp-Dormston und wurden bereits wenige Monate nach Markteintritt als „Start-up des Jahres 2022″ der medizinischen Fachzeit­schrift DISKURS Dermatologie ausgezeichnet.

Auf meiner Bugarien-Tour hatte ich eine Tube dabei, die auch schnell bei meinen Mitreisenden sehr gefragt war. Denn neben dem Lichtschutzfaktor 50 begeisterte vor allem, dass die Sonnencreme schnell einzieht und keinen störenden Fettfilm auf der Haut hinterlässt. eco elio fühlt sich eher an wie eine Hautcreme als eine Sonnencreme – und hat bei mir einen Sonnenbrand zuverlässig verhindert.

Mehr Infos zu Eco Elio: https://ecoelio.com/

Fazit: Mich hat eco elio überzeugt, probiert es gern selbst mal aus.

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Fidlock Pinclip Action Cam Mount

Seit einiger Zeit bin ich auch mit einer Action Cam unterwegs, man kennt das ja: Was nicht aufgezeichnet wird, hat nicht stattgefunden. Aber ernsthaft: Bewegte Bilder sind manchmal einfach besser als Fotos, und was moderne ActionCams an Qualität bieten ist schon beeindruckend.

Jedoch sind Aufnahmen aus der immer gleichen Perspektive schnell langweilig. Das Umbauen der ActionCam auf eine andere Halterung aber mit Schrauberei und Zeitverlust verbunden. Das hat man auch bei Fidlock erkannt und einen magnet-mechanischer Schnellwechsel-Adapter „PINCLIP“ für die Action-Cam entwickelt. Er eignet sich für alle gängigen Action-Cams und diverse Halterungen.

Der smarte Adapter ermöglicht den blitzschnellen Perspektivwechsel mit einem Handgriff. Statt, wie sonst gewohnt, die Action-Cam mit viel Schrauberei vom Helmhalter zum Lenkerhalter umzubauen, braucht man mit der neuen Innovation von Fidlock nur noch einen schnellen Handgriff.

Meine Bikepacking-Tour in Bulgarien war der ideale Test für die PINCLIP. Schon beim Auspacken vor der Reise verflogen erste Zweifel, dass die Halterung die Acioncam nicht sicher fixieren würde. Das Set umfasst zwei mount-bases, eine habe ich am Lenkerhalter, eine am Helm montiert. Unterwegs hatte ich schnell vergessen, dass die GoPro „nur“ mit einer magnet-mechanischen Halterung montiert war. Bis ich mitsamt am Helm montierter Cam solperte und hinfiel. Die Cam blieb dort, wo ich sie montiert hatte.

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Auch auf den ruppigsten Strecken hielt die Cam auf der Halterung. Das trotzdem einige Aufnahmen nichts wurden liegt nicht an Pinclip sondern an der billigen Helmhalterung, deren Gelenkverschraubung durch die Vibrationen immer wieder gelöst wurde und damit den Kamerausschnitt verhinderte, wie man im Foto oben schön sieht.

Mehr zu Fidlock: https://www.fidlock.com/

Meine Meinung zu PINCLIP: Super Sache, funktioniert schnell und zuverlässig. Aus meiner Sicht ein „must-have“ für jeden Actionfilmer.

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Bib mit Elastic-Interface Sitzpolster

Auf der Bulgarien-Tour hatte ich eine Bib mit einem Sitzpolster von Elastic-Interface. Sitzpolster machen insbesondere bei langen Tagesetappen Sinn. Durch den dämpfenden Effekt des Sitzpolsters wird die Fahrt etwas komfortabler. Aber vor allem soll das Polster verhindern, das wunde Stellen durch Scheuerung des Hosenstoffs am Sattel entstehen.

Früher war das meist ein mehr oder weniger dickes Leder, das erst „eingefahren“ werden musste. Das Sitzpolster von Elastic Interface ist jedoch nicht nur einfach ein Polster, sondern nach der Vision von Elastic Interface eine echte Schnittstelle, die auf die Bewegungen des Radfahrers und auf die vom Untergrund ausgehenden Belastungen beim Treten reagiert.

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Genau diesem Satz schenkte man große Beachtung bei der Produktion. Die Hauptkomponenten für das Sitzpolster von Elastic Interface sind das Gewebe und natürlich die Schaumstoffe. Diese beiden Komponenten müssen in der Lage sein, nach jeder Beanspruchung wieder in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren und einen dauerhaften Rundum-Komfort gewährleisten.

Die exklusiven Materialien, die Elastic Interface® mit seinen Partnern entwickelt hat, sind in 4 Richtungen dehnbar und ermöglichen die Herstellung von Sitzpolstern, die sich perfekt an die Bewegungen des Körpers beim Radfahren anpassen. Weich, elastisch und atmungsaktiv, dadurch zeichnet sich dieses Polster aus.

Die Radhose mit dem Elasic-Interface-Sitzpolstern hat mir auf den langen Tagesetappen der Bulgarien-Tour sehr gute Dienste geleistet. Was sich nach Marketing-Sprech anhört funktioniert tatsächlich: Das Polster passt sich so perfekt an, das es während der Fahrt kaum mehr wahrzunehmen ist.

Mein Urteil: In Zukunft auf das Elastic-Interface-Logo bei Radhosen achten. https://www.elasticinterface.com/de/

Bike-Schuhe Garmont 9.81 HI-Ride

Bei langen Fahrtstrecken haben spezielle Radschuhe oft Vorteile. Die steife Sohle ermöglicht ein Kräfte- und Fussschonendes Pedalieren. Die Kehrseite: Diese steife Sohle verhindert einen natürlich Gang und ist bei Ausflügen, und sei es nur das Flanieren durch eine Fußgängerzone, sehr unbequem. Man kann eben nicht alles haben – oder doch?

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Garmont hat die Bike Schuhe 9.81 HI-Ride schon 2022 vorgestellt. Der mittlerweile preisgekrönte Schuh des Unternehmens aus Venetien ist in einem bisher unerforschten Marktsegment angesiedelt. Er soll die Bedürfnisse der Nutzer von E-Bikes und auch Bio-Bikes miteinander verbinden. Denn er ist so strukturiert, dass beim Pedaltreten keine Energie verschwendet werden und gleichzeitig auch langes Gehen bequem sein soll.

Nachdem die Schuhe im März eingetroffen sind, mussten sie direkt zum Härtetest: Die Cyclingworld in Düsseldorf war die ideale Gelegenheit, den Laufkomfort der Schuhe zu testen. Mit überraschendem Ergebnis: Trotz ganztägigem Messe-Einsatz mit zig Laufkilometern hatte ich nicht das Gefühl, mit Radschuhen unterwegs zu sein. Der Laufkomfort ist mit meinen heiß geliebten Lowa Renegade GTX vergleichbar.

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Im Messe-Einsatz

Auf der Bulgarien-Tour erwiesen sich die Garmont 9.81 HI-Ride den Lowa sogar in einem unerwarteten Punkt überlegen: Beim Grip! Weder am Donau-Ufer beim Aufstieg zur kleinen, verlassenen Einsiedelei noch bei den Kraxeleien in diversen Höhlen gaben sich die Garmont Bike-Schuhe einen Blöße. Während die Mitreisenden teils auf dem Gesäß berab rutschen oder mit Riesenschritten den Abhang hinunter rannten, gelangte ich, zwar vorsichtig, aber fast ganz normal aufrecht gehend an mein Ziel.

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Bester Grip, auch auf rutischigem Untergrund.

Die eigens von Garmont entwickelte GTF™ Hyve Sohle bildet mit recyecltem Gummi im Laufbereich und einer speziellen, griffigen Gummimischung im Pedalbereich sowie das Wabendesign im Mittelfußbereich bietet vertrauenserweckend viel Grip auch auf rutschigen Untergründen.

Die Pedal-Performance habe ich auf der Bulgarien-Tour ebenfalls auf die Probe gestellt: Die Garmont HI-Ride erwiesen sich auch hier als eine sichere Bank. Die steife Sohle sorgt für komfortablen, fussschonenden Tritt. Auch nach mehr als 10 Stunden auf den Pedalen hatte ich keine schmerzenden Füße.

Garmont schafft mit den 9.81 HI-Ride fast den idealen Bike-Schuh, vor allem im Verbindung mit dem Ergon PT-Pedal. Aber eben nur fast. Denn die Schuhe sind leider nicht wasserdicht!

Eine Membran, zum Beispiel von Gore, würde die Schuhe perfektionieren. So musste ich unterwegs auf wasserdichte Socken von Sealskinz zurückgreifen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Meine Meinung: Fast perfekter Radtourenschuh, leider aber nicht wasserdicht.

Mehr zu Garmont: https://de.garmont.com/

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Radabenteuer Bulgarien, Teil 1

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Ergon PT-Pedal

Mehr Komfort, bessere Kraftübertragung, weniger Beschwerden – zertifiziert rückenfreundlich für anspruchsvolle Tourenfahrer*innen. So beschreibt Ergon das PT-Pedal.

Davon ausgehend, das die Motorunterstützung bei E-Bikes mögliche mögliche Fehlstellungen oder Krafteinbußen durch falsche Fußsstellung auf dem Pedal erst einmal kaschiert, hat Ergon ein Pedal entwickelt, dass eben diese Folgen verhindern soll.

Wer viel mit dem Rad fährt und sich mit der Thematik befasst achtet schon automatisch auf die ergonomisch richtige Stellung des Fußes auf dem Pedal. Viele Menschen fahren aber auch lange Strecken mit dem Mittelfuß oder gar nur der Ferse auf dem Pedal. Doch das kann laut Ergon über längere Zeit gesehen sogar zu Beschwerden bis in den Oberkörper führen.

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Das PT-Pedal, das in zwei Größen erhältlich ist, verhindert das. Die besondere, nach vorn leicht ansteigende und nach hinten leicht abfallende Ausformung (S-Shape) macht es einfacher, die optimale Fußposition auf dem Pedal zu finden.

Ob das auch in der Praxis funktioniert habe ich mit dem PT-Pedal auf der Bulgarien-Tour für euch getestet. Ergebnis: Selbst mit bewusst falscher Fußsstellung auf dem Pedal wandert der Fuß schnell wieder in die bequemere und ergonomisch richtige Postion. Für optimierte Fußstellung, gerade Beinachse und bessere Kraftübertragung.

Das Pedal bietet darüber hinaus durch griffige und rutschfeste Griptape-Oberflächen einen sicheren Halt. Besonders im Zusammenspiel mit den Garmont Bike-Schuhen Garmont 9.81 HI-Ride ergab sich eine super-sichere Kombination. Selbst bei Regen oder Schlamm rutschte ich offroad kein einziges mal vom Pedal ab!

Meine Meinung: Klare Kaufempfehlung, auch für erfahrene (e-)BikerInnen und Gravelbiker!

Mehr zu Ergon: https://www.ergonbike.com/de/

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[Text [at], Fotos: VeloStrom, Elastic Interface]

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Alexander Theis